Neu- und Umbau der Kö-Galerie in Düsseldorf bis 2028 geplant

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Neu- und Umbau der Kö-Galerie in Düsseldorf bis 2028 geplant

Die Stadt Düsseldorf plant einen umfassenden Neubau und Umbau der Kö-Galerie, einem der wichtigsten Einkaufszentren der Stadt. Die Arbeiten sollen bis zum Jahr 2028 abgeschlossen sein. Mit diesem Projekt will die Stadt Düsseldorf die Attraktivität der Innenstadt weiter steigern und die Kö-Galerie zu einem attraktiven Treffpunkt für Einheimische und Touristen machen. Die Pläne sehen vor, die bestehenden Gebäude zu modernisieren und zu erweitern, um die Kö-Galerie für die Zukunft fit zu machen. Durch die Renovierung soll die Kö-Galerie zu einem Leuchtturmprojekt für die Stadt Düsseldorf werden und die wirtschaftliche Entwicklung der Region fördern.

KöGalerie in Düsseldorf: Vollständiger Umbau bis 2028 geplant

Die Kö-Galerie wird bis Sommer 2028 komplett saniert, das hat der Eigentümer, der Immobilieninvestor Pimco Real Estate, einer Tochter der Allianz-Versicherungsgruppe, vor Kurzem per Pressemitteilung verkündet.

„Wir sind bestrebt, den Wert unseres europäischen Portfolios zu steigern“, sagt Pimco-Managerin Nicole Pötsch. Der Hamburger Entwickler Quantum ist mit der Renovierung beauftragt. Die Kö-Galerie ist vor allem als Einkaufszentrum bekannt. Aber die Hälfte der rund 53.000 Quadratmeter großen Mietfläche besteht aus Büros, außerdem gibt es in den oberen Etagen das „Ruby Coco Hotel“.

Laut Quantum sollen im Zuge der Sanierung „leer stehende Büroflächen in moderne Arbeitsplätze“ umgewandelt werden. Weiterhin geplant: begrünte Terrassen, wärmegedämmte Dächer, neue Fassaden und Fenster. Und eine Mobilitätsstation mit Fahrradstellplätzen.

Das Gebäude wurde im Jahr 1986 errichtet und zuletzt vor 13 Jahren renoviert. Rund 17.000 Quadratmeter Fläche sind im Erd- und Obergeschoss für Gewerbe vorgesehen. Zu den bekanntesten Mietern zählen die Modemarke Karl Lagerfeld, die Kaschmir-Boutique Brunello Cucinelli und der Juwelier Wellendorff.

In der ersten Etage ersetzte vor Kurzem das Fitness-Studio Fitness First das Jagdgeschäft Frankonia. Außerdem gibt es gastronomische Angebote in der Kö-Galerie, beispielsweise das italienische Restaurant Barolo.

Beim Betreten des Gebäudes fällt auf, dass einige Flächen leer stehen – so wie in manch anderen Einkaufszentren rund um die Königsallee. Für die insolvente Feinkost-Metzgerei Ludwig beispielsweise hat sich noch kein Nachfolger gefunden. Und es gibt weniger Glamour als früher: Die Marke Lacoste ist vor einiger Zeit ausgezogen, die Luxus-Babyausstatterin Barbara Frères residiert schon länger woanders an der Kö.

Neu und Umbau der KöGalerie: Eine neue Ära an der Königsallee startet

Neu und Umbau der KöGalerie: Eine neue Ära an der Königsallee startet

Die Kö-Galerie wird sich in den kommenden Jahren grundlegend ändern. Der Umbau soll bis 2028 abgeschlossen sein und wird die Kö-Galerie zu einem modernen und attraktiven Einkaufszentrum machen.

Dieser Umbau ist ein wichtiger Schritt, um die Kö-Galerie wieder zu einem beliebten Treffpunkt an der Königsallee zu machen. Die Sanierung wird die Kö-Galerie zu einem Ort machen, an dem sich Menschen gerne aufhalten und einkaufen.

Andreas Bauer

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