Die Zukunft mit KI ergründen: Ein Ausflug in die Zukunft von morgen
Die Zukunft ist voller Möglichkeiten und Chancen, und die Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine immer wichtigere Rolle. In diesem Artikel möchten wir Ihnen einen Ausflug in die Zukunft an die Hand geben und zeigen, wie die KI unser Leben in den kommenden Jahren verändern wird. Von der Automatisierung von Prozessen über die Optimierung von Geschäftsmodellen bis hin zur Verbesserung der Lebensqualität – die Möglichkeiten sind endlos. Wir werden uns auf eine Reise begeben, um die Forschung und die Entwicklung von KI-Technologien zu erkunden und Ihnen einen Einblick in die Zukunft von morgen zu geben.
Die Maschinen übernehmen: Ein Ausflug in eine Zukunft ohne menschliche Arbeit
Die Herrschaft der Maschinen begann unscheinbar, ganz harmlos: mit E-Mails, die von einer künstlichen Intelligenz beantwortet wurden. Eine kleine Erleichterung im Alltag, dachte man damals. Bis man auf den Trichter kam, dass diese Mails ja gar nicht gelesen werden müssen. Ein paar Zeilen Code später, und das Problem war gelöst: Die KI schreibt, liest, antwortet.
Videokonferenzen? Unser digitaler Avatar trifft auf andere, man diskutiert, verhandelt und trifft Entscheidungen – und kein Mensch war je dabei. Spätestens als nur noch Robotaxis rollten, hätten wir skeptisch werden sollen. Sie fuhren von A nach B, von B nach A – nur saßen keine Passagiere mehr drin. Wozu auch? Die wurden ebenfalls durch Roboter ersetzt.
Die Herrschaft der KI: Wie die Zukunft des Menschen aussieht, wenn alle Aufgaben automatisiert werden
Ein typischer Tag im Officehome: Du schaltest deinen Computer ein, nur um festzustellen, dass die KI bereits alles für dich erledigt hat. Die Tabelle ist ausgefüllt, der Report verschickt. Eine sanfte synthetische Stimme begrüßt dich: „Du brauchst heute nichts mehr zu tun“, und fügt dann knapp hinzu: „Morgen auch nicht.“
Schnell begann man sich zu fragen: Was machen wir Menschen nur mit all der Freizeit? Sport! Gesundheit! Selbstverwirklichung! Das war, bevor auch die Freizeit automatisiert wurde: Wozu noch selber schwitzen, wenn ein Roboter das übernehmen kann? Der Homeoffice-Trainer 2.0: Die Maschine bewegt sich für uns, während wir gemütlich auf der Couch liegen.
Zwischenmenschliche Partnerschaften gab es kaum noch. Wozu? Kein Mensch konnte so perfekt auf unsere Bedürfnisse eingehen wie ein Computer. Hunde? Katzen? Schon lange ersetzt durch automatische Haustiere, die sich selber streicheln.
Und so saßen wir fortan im Stadtpark, schauten den Mährobotern zu und versuchten uns zu erinnern, was wir früher den ganzen Tag gemacht haben. Das war der Moment, als sich die Menschheit die Sinnfrage stellte: Was bleibt uns noch? Wofür brauchen wir uns überhaupt? Die bittere Antwort: für gar nichts. Der Mensch war endlich frei. Frei von Arbeit, frei von Entscheidungen, frei von Verantwortung. Vor allem aber frei von Sinn.
Unser Autor ist Blogger und Digitalexperte. Er wechselt sich hier mit der Start-up-Gründerin Felicia Optehostert ab.
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