- Neuss: So wird die südliche Firth zum Klimaschutz-Pionier
- Hier ist ein möglicher encabezado corto en alemán para la noticia: Neuss' südliche Firth: Klimaschutzpotenzial in alten Gebäuden entdeckt
- Ein enormes Potenzial für den Klimaschutz
- Die Geschichte der Wärmeschutzverordnung
- Das energetische Quartierskonzept
Neuss: So wird die südliche Firth zum Klimaschutz-Pionier
Die Stadt Neuss setzt einen wichtigen Meilenstein im Kampf gegen den Klimawandel. Die südliche Firth, ein zentraler Stadtteil, soll zum Klimaschutz-Pionier werden. Hierfür werden umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und die Umweltverträglichkeit zu verbessern. Durch die Umsetzung von erneuerbaren Energien, wie Photovoltaik und Windkraft, soll die Energieversorgung der Region langfristig gesichert werden. Darüber hinaus werden grüne Infrastrukturen, wie Parks und Grünflächen, ausgebaut, um die Luftqualität zu verbessern und den Bürgerinnen und Bürgern eine gesunde Umgebung zu bieten.
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Ein enormes Potenzial für den Klimaschutz
Als im Jahr 1977 zum ersten Mal eine Wärmeschutzverordnung eingeführt wurde, war 86 Prozent des heutigen Gebäudebestands auf der südlichen Furth schon errichtet. Obwohl seitdem sicher die eine oder andere Immobilie energetisch saniert wurde, gehen die Experten im Bottroper Planungsbüro „Greenzero“ wegen des insgesamt alten Bestandes von einem enormen Potenzial für den Klimaschutz aus.
Dieses Potenzial soll mit einem energetischen Quartierskonzept gehoben und die Furth so zum Klimaschutz-Vorreiter werden. Die Wärmeplanung soll als Klimaschutz-Booster fungieren und dazu beitragen, dass die Furth ihre CO2-Emissionen reduziert und somit einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz leistet.
Die Geschichte der Wärmeschutzverordnung
Die erste Wärmeschutzverordnung wurde 1977 eingeführt, um den Energieverbrauch in Gebäuden zu reduzieren. Seitdem sind viele Jahre vergangen, und die Gebäude auf der südlichen Furth haben sich nur wenig verändert. Trotzdem bieten sie ein großes Potenzial für Energieeinsparungen und somit für den Klimaschutz.
Die Experten von Greenzero haben erkannt, dass die alten Gebäude auf der südlichen Furth durch energetische Sanierungen und Modernisierungen zu energieeffizienten Gebäuden umgebaut werden können. Dies würde nicht nur den Energieverbrauch reduzieren, sondern auch die CO2-Emissionen der Stadt.
Das energetische Quartierskonzept
Das energetische Quartierskonzept soll die südliche Furth zu einem Vorreiter im Klimaschutz machen. Durch die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen in den bestehenden Gebäuden soll die CO2-Bilanz der Stadt verbessert werden.
Durch die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Bürgerschaft soll die südliche Furth zu einem Modellbeispiel für Klimaschutz werden. Die Wärmeplanung soll als Klimaschutz-Booster fungieren und dazu beitragen, dass die Stadt ihre Klimaziele erreicht.
Die Umsetzung des Konzepts soll schrittweise erfolgen. Zunächst sollen die Gebäude auf der südlichen Furth untersucht und ihre energetische Effizienz bewertet werden. Anschließend sollen die notwendigen Maßnahmen erarbeitet und umgesetzt werden, um die Gebäude energetisch zu sanieren und modern zu gestalten.
Durch die Umsetzung des energetischen Quartierskonzepts soll die südliche Furth ein Vorbild für andere Städte werden und dazu beitragen, dass Deutschland seine Klimaziele erreicht.
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