Krefeld: Fünf Kanuten kentern im Rhein
In der Stadt Krefeld ereignete sich am vergangenen Wochenende ein dramatisches Unglück auf dem Rhein. Bei einer Kanu-Tour kamen insgesamt fünf Personen in Gefahr, als ihr Boot kenterte und sie in das Wasser des Flusses fielen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes wurden umgehend alarmiert und konnten alle fünf Personen retten. Zum Glück wurde niemand schwer verletzt. Die genauen Umstände des Unglücks werden derzeit noch untersucht. Die Stadt Krefeld und die Rettungskräfte atmen jedoch auf, dass es bei diesem Vorfall nicht zu schlimmeren Folgen kam.
RheinNotfall: Kanuten kentern und müssen von Feuerwehr und Rettungskräften gerettet werden
Am Mittwochabend ereignete sich ein Unglück auf dem Rhein in Krefeld. Fünf Kanuten kenterten während eines Trainings und mussten von Feuerwehr, DLRG, DRK und Wasserschutzpolizei gerettet werden.
Glück im Unglück: Trotz des Unglücks blieb niemand ernsthaft verletzt. Die Sportkanuten hatten zuvor in zwei Kanus auf dem Rhein trainiert, als das Unglück passierte und eines der Sportgeräte aus noch ungeklärter Ursache zerbrach.
Fünf Personen gerieten dadurch in Not, drei von ihnen schafften es jedoch, sich selbst an Land zu retten. Die anderen Sportler erreichten eine kleine Landzunge, eine so genannte Buhne, und hielten sich daran fest. Aus eigener Kraft schafften sie es jedoch nicht, an Land zu gelangen.
Um 18.16 Uhr ging der Notruf bei der Feuerwehr ein. Die Rettungskräfte holten die zwei noch im Wasser ausharrenden Personen ans Ufer. Neben der Feuerwehr waren auch die Wasserretter des DRK Krefeld und die Strömungsretter der DLRG vor Ort.
Das defekte Kanu war derweil weiter den Rhein hinunter getrieben. Am Containerterminal fanden die Einsatzkräfte die noch übrig gebliebenen Teile und sicherten sie, damit sie im Hellen geborgen werden konnten.
Bilanz des Unglücks: Niemand wurde ernsthaft verletzt. Die Betroffenen wurden jedoch noch vor Ort von Mitarbeitern des Rettungsdienstes untersucht, konnten aber kurz darauf nach Hause fahren. Weitere Ermittlungen laufen.
Die schnelle und effektive Reaktion der Rettungskräfte verhinderte ein größeres Unglück. Die Betroffenen hatten großes Glück, dass sie ohne größere Verletzungen davonkamen.
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