Rückblick auf die Familie Plücken in Eller: Eine Ausstellung in Düsseldorf

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Rückblick auf die Familie Plücken in Eller: Eine Ausstellung in Düsseldorf

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf erinnert sich einzigartige Ausstellung an die Familie Plücken, die in Eller eine besondere Rolle spielte. Die Geschichte der Familie Plücken, die sich über mehrere Generationen erstreckt, wird in dieser Ausstellung aufgearbeitet und dem interessierten Publikum nähergebracht. Die Besucher können sich auf eine Reise durch die Zeit begeben und die Entwicklung der Familie Plücken hautnah miterleben. Vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart wird die Geschichte der Familie Plücken in Bildern, Dokumenten und Exponaten lebendig. Diese Ausstellung ist ein Muss-see für alle, die sich für die Geschichte der Region und die Familie Plücken interessieren.

Rückblick auf die Familie Plücken: Eine Ausstellung in Düsseldorf

Rückblick auf die Familie Plücken: Eine Ausstellung in Düsseldorf

Mutter, Tochter und Sohn schufen im Laufe ihres Lebens ein umfangreiches malerisches, grafisches und plastisches Werk, das nun in einer Retrospektive in Eller erstmals gemeinsam präsentiert wird.

Es sind Arbeiten von Marion Plücken sowie ihres verstorbenen Bruders Manuel (1955-2018) und der ebenfalls bereits verschiedenen Mutter Jeanette Plücken (1926-2013).

Die Ausstellung ist einerseits dem Wunsch von Marion Plücken geschuldet, dem Andenken und dem Nachlass von Mutter und Bruder einen gebührenden Rahmen zu geben, andererseits dem Umstand, dass die bisherigen Lagerräume demnächst nicht mehr benutzbar sind.

„Es ist jedoch schwierig, in Düsseldorf über mehrere Tage hinweg einen geeigneten Ort zu finden. Glücklicherweise zeigte sich eine Ateliergemeinschaft in Eller bereit, ihren Ausstellungsraum zur Verfügung zu stellen“, sagt Marion Plücken.

„Mir geht es in erster Linie nicht darum, aus dem Nachlass und meinen Werken Gewinn zu ziehen“, betont die Künstlerin. „Ich möchte vielmehr, dass die mit viel Herzblut gestalteten Arbeiten nicht im Sperrmüll landen, sondern in die Hände und an die Wänden von Menschen gelangen, die daran Freude haben.“

Sie plant, die Arbeiten gegen geringes Entgelt auf Spendenbasis abzugeben. Der gesamte Erlös abzüglich der Unkosten soll dem Verein „Gute Nachbarschaft“ zugutekommen, (Spendenquittungen vor Ort).

Die Arbeiten können an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden besichtigt und erworben werden:

19. und 20. Oktober, samstags 14 bis 20 Uhr, sonntags 12 bis 18 Uhr;

26. und 27. Oktober, samstags 14 bis 20 Uhr, sonntags 12 bis 18 Uhr;

Ort: Familie Veit, Ellerkirchstrasse 29 (im Hinterhof, ist ausgeschildert).

Hans Schäfer

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