Eishockey in Krefeld: Pinguine bleiben bis mindestens 2027 in der Yayla-Arena

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Eishockey in Krefeld: Pinguine bleiben bis mindestens 2027 in der Yayla-Arena

Die Pinguine haben ihre Heimat gefunden! Ab sofort steht fest, dass das Eishockey-Team aus Krefeld bis mindestens 2027 in der Yayla-Arena bleiben wird. Diese Nachricht wird sicherlich den Fans eine große Freude bereiten, die sich langsam aber sicher auf die kommenden Spielzeiten freuen können. Die Verlängerung des Vertrags zwischen den Pinguinen und der Stadt Krefeld ist ein wichtiger Schritt für den Eishockeysport in der Region. Wir können uns auf viele aufregende Spiele und spannende Momente in der Yayla-Arena freuen!

Pinguine bleiben in YaylaArena: Vertrag verlängert bis 2027

Die Krefeld Pinguine bleiben weiterhin Ankermieter der Yayla-Arena. Der Vertrag wurde um weitere drei Jahre plus einer zweijährigen Option aufseiten des DEL2-Teams verlängert.

Das Vertrauen beider Parteien zueinander scheint so groß zu sein, dass man den Beginn der laufenden Saison sogar unter einer Art Vorvertrag absolviert hat, wie die Marketingleiterin und Kommunikationschefin der Arena, Inge Keusch, erzählt.

Pinguine sichern sich bis 2027 in YaylaArena

Pinguine sichern sich bis 2027 in YaylaArena

Der Vertrag läuft jetzt vom 1. Juli 2024 an gerechnet über drei Jahre bis zum 30. Juni 2027. Danach gibt es noch eine zweijährige Option für die Pinguine zu einer weiteren Verlängerung.

Seit dem Frühjahr habe es eine grundsätzliche Einigung auch schriftlich fixiert gegeben, sodass dem Saisonstart nichts im Wege gestanden habe.

Pinguine bleiben in Krefeld: Vertrag verlängert um weitere drei Jahre

Pinguine bleiben in Krefeld: Vertrag verlängert um weitere drei Jahre

Es ist sehr schön, wie es heute läuft. Sicher gab es in der Vergangenheit Reibungspunkte, aber schon in der Ägide Matthias Roos war die Zusammenarbeit sehr harmonisch, und das hat sich bis heute gehalten. Wir waren uns eigentlich immer einig, dass es weiter gehen soll, und das ist jetzt auch vertraglich fixiert worden, erläutert Inge Keusch.

Arena soll besser ausgelastet werden. Die Konditionen des Vertrags hätten sich im Vergleich zu der vorherigen Vereinbarung praktisch nicht verändert. Beide Parteien wollen aber gemeinsam daran arbeiten, dass die Auslastung in den kommenden Jahren noch besser wird.

Peer Schopp, Pinguine-Geschäftsführer: Wir freuen uns, auch weiterhin unsere Heimspiele in der Yayla-Arena austragen zu dürfen. Das Wichtigste ist, dass die Krefeld Pinguine, die Seidenweberhaus GmbH und die Yayla-Arena weiterhin vertrauensvoll zusammenarbeiten können. Alle Parteien haben den Anspruch, das Gesamterlebnis für unsere Fans weiterzuentwickeln, Veranstaltungen besser zu vermarkten und auch in den kommenden Jahren einzigartige emotionale Erlebnisse zu schaffen.

Halle soll Wlan-Hotspots erhalten. Was er damit meint, erläutert Klaßen ebenfalls: Wir wollen vor allem die Digitalisierung in der Halle voranbringen. Das betrifft alle Bereiche, von der Werbung bis zu Access-Points für unterschiedliche Gruppen. Also beispielsweise Wlan-Hotspots oder ähnliche Verbindungen.

Im Schnitt besuchen 5043 Menschen die Heimspiele. Die Geschichte der Pinguine in der Yayla-Arena begann im Jahr 2004. Das erste DEL-Spiel der Pinguine fand am 17. Dezember 2004 vor 7500 Zuschauern gegen die Eisbären Berlin statt.

Die Strahlkraft der Pinguine sei auch eine wichtige Referenz für andere Veranstaltungen. Wir wollen 2025 wieder die Besucherzahlen vor der Coronazeit insgesamt erreichen. Da hilft die Strahlkraft der Pinguine sehr, sagt Paul Keusch.

Jürgen Schneider

Als Experte für die Seite Haren Suche schreibe ich regelmäßig Artikel für die Nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Mein Name ist Jürgen und ich liefere stets die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine jahrelange Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu präsentieren, die Leserinnen und Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner Leidenschaft für die Wahrheit und einem Blick für die Details strebe ich danach, die Leserschaft stets bestmöglich zu informieren.

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