Das Krümelmonster wird in Dortmund mit Bußgeld bestraft

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Das Krümelmonster wird in Dortmund mit Bußgeld bestraft

In der Stadt Dortmund hat sich ein skandalöser Vorfall ereignet, der für Aufsehen sorgt. Das Krümelmonster, ein beliebtes Maskottchen, das sonst für Freude und Spaß sorgt, hat sich diesmal einer unerlaubten Aktion schuldig gemacht. Laut Augenzeugenberichten hat das Krümelmonster in der Innenstadt von Dortmund wild Müll verteilt, was zu einer Verschmutzung der Straßen und Plätze geführt hat. Die Stadtverwaltung hat daraufhin entschieden, dem Krümelmonster ein Bußgeld aufzuerlegen, um ein Exempel zu statuieren und künftige Vorfälle dieser Art zu verhindern. Die Frage bleibt jedoch, ob dies ausreichend ist, um das Verhalten des Krümelmonsters zu ändern.

Das Krümelmonster wird in Dortmund mit 40 Euro bestraft

Das Blitzerfoto eines zu schnellen Autofahrers im Krümelmonster-Kostüm machte Schlagzeilen nicht nur in Dortmund und NRW, sondern auch in Großbritannien, USA, Malaysia oder Australien.

Mitte September wurde das Cookie Monster auf der A45 in Richtung Hagen unterwegs, wo es mit elf Kilometern pro Stunde Geschwindigkeitsüberschreitung geblitzt wurde. Nun wurde das Bußgeld beglichen, bestätigte die Polizei in Dortmund auf Nachfrage unserer Redaktion.

Polizei nimmt Krümelmonster für zu schnelles Fahren fest

Polizei nimmt Krümelmonster für zu schnelles Fahren fest

Zuvor hatte der WDR darüber berichtet. Die Polizei in Dortmund hatte den Fall noch einmal aufgegriffen und klärte, dass das Bußgeld für den Tempoverstoß auf 40 Euro festgelegt wurde.

Das Auto ist laut Polizeiangaben auf einen 57-Jährigen aus Hagen zugelassen. Die Polizei warnte, dass das Tragen eines Kostüms wie dem des Krümelmonsters während der Fahrt das Sichtfeld stark einschränke und das Unfallrisiko deutlich erhöhe.

Für die Polizei ist damit der Fall abgeschlossen, sagte eine Sprecherin der Polizei. Die Aktion des Fahrers wurde als vermeintlich witzig bezeichnet, aber die Polizei sah darin keinen Grund zum Lachen.

Krümelmonster in Dortmund geblitzt – warum die Polizei hier keinen Spaß versteht

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Die Polizei warnte, dass das Tragen eines Kostüms wie dem des Krümelmonsters während der Fahrt das Sichtfeld stark einschränke und das Unfallrisiko deutlich erhöhe. Schlimmstenfalls könne der Fahrer so Unfälle verursachen und Menschenleben bedrohen.

Die Polizei rief alle Autofahrer auf, sich an die Verkehrsvorschriften zu halten und keine Aktionen zu unternehmen, die das Unfallrisiko erhöhen. Die Sicherheit auf den Straßen ist von höchster Priorität.

Jürgen Schneider

Als Experte für die Seite Haren Suche schreibe ich regelmäßig Artikel für die Nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Mein Name ist Jürgen und ich liefere stets die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine jahrelange Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu präsentieren, die Leserinnen und Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner Leidenschaft für die Wahrheit und einem Blick für die Details strebe ich danach, die Leserschaft stets bestmöglich zu informieren.

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