Trotz des Erfolgs: So leicht ging das Spiel gegen den Großflottbeker THGC für den Crefelder HTC

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Trotz des Erfolgs: So leicht ging das Spiel gegen den Großflottbeker THGC für den Crefelder HTC

Der Crefelder HTC konnte am Wochenende ein wichtiges Spiel gegen den Großflottbeker THGC für sich entscheiden. Trotz des letztendlichen Erfolgs war das Spiel jedoch alles andere als eine einfache Aufgabe. Die Mannschaft aus Crefeld musste sich gegen starke Gegner durchsetzen und zeigte eine beeindruckende Leistung. Doch wie ging das Spiel genau ab? Welche Taktiken setzte der Crefelder HTC ein, um den Gegner zu besiegen? Und was können wir aus diesem Spiel für die Zukunft lernen?

Zwischen Erfolg und Herausforderung: Crefelder HTC sichert wichtigen Heimsieg

Mit einem 2:0 (2:0)-Heimsieg über den Großflottbeker THGC feierte Hockey-Bundesligist Crefelder HTC im Kampf um einen der ersten acht Hauptrundenplätze einen wichtigen Erfolg.

Besonders in der ersten Halbzeit waren die Gastgeber auf der Gerd-Wellen-Anlage in der Vreed als Tabellenvorletzter in diesem Kellerduell gegen das Schlusslicht von der Alster das klar bessere Team. Daher war es am Ende auch ein verdienter Arbeitssieg.

Gesamter Erfolg in Krefeld: Crefelder HTC sichert sich wichtigen Sieg über den THGC

Gesamter Erfolg in Krefeld: Crefelder HTC sichert sich wichtigen Sieg über den THGC

Nach der Heimniederlage gegen den Deutschen Meister Mannheimer HC stand der CHTC unter Druck, mit dem die Mannschaft zunächst gut klar kam. Denn sie bestimmte das Spiel, vergab aber gleich nach Spielbeginn bei einer kurzen Ecke die Führung. Auch danach ließen die Gastgeber gute Torchancen aus, ehe Masi Pfandt kurz vor Ende des ersten Viertels das überfällige 1:0 erzielte.

Das gleiche Bild auch im zweiten Viertel. Erst in der letzten Minute vor der Pause traf Linus Michler zum 2:0. Diese Führung gab der Mannschaft in der zweiten Halbzeit keine Sicherheit, im Gegenteil. Spielerisch konnte nicht an die Leistung der ersten 30 Minuten angeknüpft werden. Dabei machte sich im Mittelfeld das Fehlen des Australiers Lachlan Sharp bemerkbar, der angeschlagen in der Kabine geblieben war.

Mit zunehmender Spielzeit spürten die Gäste, dass vielleicht noch etwas Zählbares zu holen ist, besonders in der Schlussphase. Da bekamen sie gleich fünf kurze Ecken. Zweimal verhinderte Torwart „Joschi“ Onyekwue Nnaji mit einer Glanzparade den Anschlusstreffer. Einmal rettete Mika Schröders auf der Linie.

„Die erste Halbzeit war praktisch ein Spiel auf ein Tor, da mussten wir den dritten und vierten Treffer erzielen. Danach hat man gemerkt, wie angespannt die Situation bei uns momentan ist und die Spieler dann ins Nachdenken gekommen sind. Am Ende wurde es mit den ganzen kurzen Ecken der Hamburger noch mal eng. Aber wir sind jetzt froh, dass wir drei Punkte mehr auf dem Konto haben“, sagte der Sportliche Leiter „Jo“ Schmitz nach dem Spiel.

Der CHTC kletterte mit dem Sieg vor München auf dem drittletzten Platz. Am Samstag um 12 Uhr sind die Krefelder bei den Bayern zu Gast und wollen dort mit einem Sieg den Endrundenplätzen näher kommen. Der Abstand zum Tabellenachten Mühlheim, der schon ein Spiel mehr absolviert hat, beträgt nur noch drei Punkte.

Einfach wird die Aufgabe beim Münchner SC nicht, der am Samstag zwar mit 1:4 Rot-Weiß Köln unterlag, aber sehr gut mithielt und zur Pause mit 1:0 führte.

Andreas Bauer

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