Neukirchen-Vluyn: CDU ehrt jahrzehntelange Treue

Neukirchen-Vluyn: CDU ehrt jahrzehntelange Treue

Am vergangenen Wochenende fand in Neukirchen-Vluyn eine besondere Ehrung statt. Die CDU des Ortes ehrte langjährige Mitglieder für ihre jahrzehntelange Treue zur Partei. Insgesamt wurden 17 Mitglieder für ihre langjährige Zugehörigkeit geehrt. Die CDU-Mitglieder wurden für ihre engagierte Arbeit und ihr unermüdliches Engagement in der Gemeinde gewürdigt. Die Ehrung war ein Zeichen der Anerkennung für das langjährige Wirken der Mitglieder in der Partei und in der Gemeinde. Die geehrten Mitglieder waren sichtlich gerührt von der Ehrung und dankten der CDU für die Anerkennung ihrer Arbeit.

CDU ehrt langjährige Treue und Mitglieder in Neukirchen-Vluyn

„Es ist immer wieder eine Freude, die Menschen zu würdigen, die sich für unsere Partei entschieden haben und über einen langen Zeitraum die Treue halten“, ist die CDU in Neukirchen-Vluyn der Meinung.

Darum hat sie nun mehrere Mitglieder geehrt. Darunter sind drei ehemalige Fraktionsmitglieder, die in diesem Jahr schon 50 Jahre mit dabei sind:

• Kornelia Kuhn, die als Bürgermeisterin die sozialpolitischen Akzente in der Stadt und dem Kreis geprägt hat.
• Klaus Krön, der der Motor bei der dringend notwendigen Schaffung von Wohnraum war. Sein KAB-Siedlerprojekt hat vielen Menschen in Neukirchen-Vluyn zu einem eigenen Heim verholfen.
• Dieter Thelen, der lange Jahre als Kleintierzüchter in führender Funktion Ansprechpartner für Kleintierhalterinnen und -halter war.

Auf eine 50-jährige Mitgliedschaft blicken Dieter Fischer, Franz-Josef Reuter und Eva Wege zurück. 40 Jahre gehören Gottfried Hoefken, Franz-Peter Mölders und Wilhelm Nekritz der CDU in Neukirchen-Vluyn an. Seit 25 Jahren sind Dr. Ulrike Bickelmann, Markus Kessen, Heidelore Plonka, Ingo Sanden und Dagmar Skroch Mitglied des Stadtverbandes.

CDU-Vorsitzender Albert Mallmann bedankte sich bei allen Jubilaren für die langjährige Treue und betonte: „Als Volkspartei sind wir froh und dankbar, politische Heimat für Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft sein zu können. Dies soll auch zukünftig so sein“, sagte er.