Der Verteidigungsminister Lauterbach kritisiert die finanziellen Schwierigkeiten im Etatloch in Leverkusen: ‚Nur Wachstum hilft‘

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Der Verteidigungsminister Lauterbach kritisiert die finanziellen Schwierigkeiten im Etatloch in Leverkusen: ‚Nur Wachstum hilft‘

Der deutsche Verteidigungsminister, Karl Lauterbach, hat in einem Interview scharfe Kritik an den finanziellen Schwierigkeiten im Etatloch in Leverkusen geäußert. Lauterbach warnte, dass die derzeitige Lage untragbar sei und forderte ein Umdenken in der Finanzpolitik. Als einzigen Ausweg aus der Krise sieht der Minister Wachstum, das durch Investitionen in die Infrastruktur und die Förderung von Innovationen erreicht werden kann. Der Minister machte deutlich, dass es kein Zurück zu den alten Strukturen geben wird und dass ein neuer Weg beschritten werden muss, um die Finanzen in Leverkusen auf einen nachhaltigen Kurs zu bringen.

Lauterbach kritisiert Etatloch in Leverkusen: ‚Nur Wachstum hilft‘

Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat bei seinem Heimatbesuch in Leverkusen einen klaren Plan vorgestellt: Nur Wachstum hilft. Der SPD-Politiker wurde von seinen Genossen aus der Partei, angeführt von Oberbürgermeister Uwe Richrath und Milanie Kreutz, Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion, gebeten, Hilfe für den Wahlkreis zu leisten.

Lauterbach suchte direkt vor Ort ein Bild zu machen und wichtige Leute zu sprechen. Er besuchte den Chempark und traf sich mit dem Bayer-Vorstand. Als Mann aus dem Bundeskabinett sprach er über Wachstum, was auch das Credo derzeit in Berlin ist. Er meinte, dass bereits wichtige Investitionen der Pharmaindustrie im vergangenen Jahr angestoßen worden seien, mit sichtbarem Erfolg.

Verteidigungsminister fordert Wachstum für Leverkusen: ‚Kein Weg um die Altschulden herum‘

Verteidigungsminister fordert Wachstum für Leverkusen: ‚Kein Weg um die Altschulden herum‘

Der Bundesgesundheitsminister forderte ein schnelles Handeln undinvestmenten in den wichtigen Pharmastandort Leverkusen. Er sagte, dass es wichtig sei, schnell ins Geschäft zu kommen und dass nur Wachstum helfen könne. Lauterbach erkannte an, dass dies allein nicht reichen würde, um das 285-Millionen-Haushaltsloch zu stopfen, und dass es wahrscheinlich einen Schuldenschnitt geben werde.

Der Minister bezeichnete sich selbst als Ultra-Pragmatiker und forderte, dass man sich ehrlich machen müsse, um die Altschulden zu bekämpfen. Er sagte, dass es wichtig sei, schnell zu handeln, um die Wirtschaft zu stärken und den Standort Leverkusen zu sichern.

Bei seinem Besuch bei Bayer erfahren hat Lauterbach, dass die Pharma-Produktion nur zu einem Drittel ausgelastet ist. Er meinte, dass dies ein großes Potenzial für Wachstum böte. Der Oberbürgermeister Uwe Richrath ergänzte, dass Leverkusen langfristig ein guter Standort sei, da es nicht schwierig sei, geeignetes Fachpersonal zu finden und alles zuverlässig laufe.

Es gibt also viel zu tun. Leverkusen brauche eine Wachstumsstrategie, müsse auch das Thema Digitalisierung in der Verwaltung vorantreiben. Der Oberbürgermeister warnte, dass man nicht für jeden ausscheidenden Mitarbeiter sofort Ersatz finden werde.

Die SPD-Ratsfraktion, vertreten durch Milanie Kreutz, machte klar, dass sie nicht an eine Erhöhung der Grundsteuer denke, selbst wenn der Spielraum eng sei. Der städtische Etat bestehe zu 70 Prozent aus gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtausgaben.

Ein kleiner Lichtblick: Der Einnahmeausfall habe auch damit zu tun, dass Unternehmen Rückstellungen für künftige Investitionen bilden können. Lauterbach nannte dies ein gutes Zeichen, denn es sei auch ein Wechsel auf die Zukunft.

Hans Schäfer

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