Tödlicher Mord in Ravensburg: Verdächtiger wird in psychiatrischer Behandlung unterzubringen

Tödlicher Mord in Ravensburg: Verdächtiger wird in psychiatrischer Behandlung unterzubringen

In der Stadt Ravensburg ereignete sich ein tödlicher Mord, der die gesamte Bevölkerung schockiert hat. Die Polizei konnte einen Verdächtigen festnehmen, der jedoch aufgrund seiner psychischen Gesundheit in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden muss. Die Ermittlungen laufen noch, aber es ist bereits klar, dass der Tatverdächtige unter psychiatrischer Behandlung gestellt werden muss, um seine Gesundheit zu stabilisieren. Die Stadt Ravensburg ist noch unter Schock und die Polizei bemüht sich, alle möglichen Hinweise aufzuklären, um den Hintergrund des Verbrechens zu erhellen.

Tödlicher Mord in Ravensburg: 35-Jähriger wird dauerhaft in Klinik untergebracht

Ein 35-Jähriger wird nach einem tödlichen Messerangriff auf eine Vierjährige in einem Supermarkt in Wangen im Allgäu dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Das Urteil des Landgerichts Ravensburg ist rechtskräftig.

Versuchter Mord: Die Schwurgerichtskammer ging bei dem Vorfall von versuchtem Mord aus. Der Angeklagte, der sowohl syrische als auch niederländische Staatsbürgerschaft besitzt, wurde aufgrund seiner Krankheit als schuldunfähig eingestuft.

Das Verbrechen

Im April dieses Jahres griff der 35-Jährige in einem Supermarkt die Vierjährige mit einem Messer an. Das Opfer wurde lebensgefährlich verletzt. Der Angeklagte räumte vor Gericht den Anklagevorwurf ein und gab an, eine göttliche Eingebung gehabt zu haben.

Auf die Stimme Gottes gehört: Der 35-Jährige gab an, dass er auf die Stimme Gottes gehört habe, als er den Angriff beging.

Das Urteil

Die Staatsanwaltschaft, die Nebenklage und die Verteidigung sprachen sich alle für die dauerhafte Unterbringung des Mannes in einer Klinik aus. Von ihm gehe eine ständige Gefahr für die Allgemeinheit aus, hieß es in der Urteilsbegründung.

Das Urteil wurde von allen bei der Sitzung akzeptiert. Der 35-Jährige wird nun dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht, um die Öffentlichkeit vor weiteren Gefahren zu schützen.