Kevelaer: Schulsozialarbeiter-Kreisverband trifft sich
In der Stadt Kevelaer fand kürzlich ein wichtiges Treffen statt, das die Zukunft der Schulsozialarbeit in der Region maßgeblich beeinflussen wird. Der Schulsozialarbeiter-Kreisverband traf sich zu einer konstruktiven Sitzung, um aktuelle Herausforderungen und Strategien für die Zukunft zu diskutieren. Im Fokus standen die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die Förderung der sozialen Kompetenz und die Stärkung der Schulgemeinschaft. Die Teilnehmer des Treffens tauschten Erfahrungen und Ideen aus, um die Arbeit der Schulsozialarbeiter in der Region zu verbessern und die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler noch besser zu erfüllen.
Schulsozialarbeiter aus Kevelaer: Zentrales Treffen für einen besseren Schutz für die Schüler
Am Kevelaerer Schulzentrum traf sich ein bedeutender Arbeitskreis der Schulsozialarbeit des Kreises Kleve statt. Mehr als 22 Schulsozialarbeiter und -innen aus unterschiedlichen Schulen versammelten sich, um sich über aktuelle Themen der Schulsozialarbeit auszutauschen und die Arbeitsweise der Schulsozialarbeit in Kevelaer näher kennenzulernen.
Die Veranstaltung begann mit einem herzlichen Kaffeeempfang, bei dem die Teilnehmer die Gelegenheit hatten, sich in entspannter Atmosphäre kennenzulernen und erste Gespräche zu führen. Nach der Begrüßung durch den Schulleiter der Kevelaerer Gesamtschule Christoph Feldmann wurde der Arbeitskreis offiziell eröffnet.
Cornelius Oschlies leitete im Namen der Schulsozialarbeit den Arbeitskreis ein und stellte seine Kollegen – Lara Christian, Janina Poguntke, Katharina Zellmann, Anna Eckert und Simon Fiedler – vor. Er erläuterte kurz die Gegebenheiten der Schulsozialarbeit in Kevelaer.
Kollegiale Erziehungsberatung und innovative Angebote
Ein zentraler Bestandteil des Treffens war die Vorstellung der kollegialen Erziehungsberatung nach Wolfgang Foltin, die den Schulsozialarbeitern wertvolle Impulse für ihre tägliche Arbeit geben sollte. Bei der kollegialen Erziehungsberatung tauscht sich ein Team von Fachleuten aus verschiedenen Bereichen aus. Sie nutzen ihre unterschiedlichen Kenntnisse, um gemeinsam praktische Lösungen für pädagogische Herausforderungen zu finden.
In Kleingruppen wurden anschließend drei innovative Angebote der Schulsozialarbeit in Kevelaer präsentiert: das Lerngruppen- und Sozialtraining, das Elternpraktikum sowie die Erlebnispädagogik mit dem Schwerpunkt Bogenschießen. Das Elternpraktikum findet einmal im Jahr im Rahmen der Arbeit mit Mädchen statt, um mädchenspezifische, sexualpädagogische Inhalte zu thematisieren.
Die Programme zielen unter anderem darauf ab, soziale Kompetenzen zu fördern und die Beziehung der Schüler und Schülerinnen untereinander zu stärken.
Austausch und Vernetzung
Den Abschluss des Tages bildete ein gemeinsames Mittagessen in der Schulmensa des Kevelaerer Schulzentrums, bei dem die Teilnehmenden die Möglichkeit hatten, sich weiter auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.
Die positive Resonanz zum Arbeitskreis zeigt, wie wichtig solche Netzwerktreffen für die Weiterentwicklung der Schulsozialarbeit sind. Die Schulsozialarbeit am Schulzentrum in Kevelaer setzt weiterhin auf Kooperation und Austausch, um gemeinsam an einer positiven Entwicklung für alle Schüler zu arbeiten.
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