Sprengstoffexplosion in chilenischer Schule: Mindestens 20 Verletzte
In Chile ist es am gestrigen Tag zu einer Sprengstoffexplosion in einer Schule gekommen. Laut ersten Berichten sind bei dem Vorfall mindestens 20 Menschen verletzt worden. Die Explosion ereignete sich in einer Schule in der Hauptstadt Santiago, wie die lokalen Behörden bestätigt haben. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar, aber die Ermittlungen laufen bereits auf Hochtouren. Die chilenische Polizei hat bereits eine Sonderkommission eingerichtet, um den Vorfall aufzuklären. Wir werden weiterhin über den Stand der Ermittlungen berichten, sobald neue Informationen vorliegen.
Explosion in chilenischer Schule: Mindestens 20 Verletzte bei geplatzten Molotow-Cocktails
Bei einer heftigen Explosion in einer Schule in Chile sind mindestens 20 Menschen verletzt worden. Vier der Opfer hätten bei dem Unglück in dem Internat Barros Arana in der Hauptstadt Santiago de Chile schwere Verbrennungen der Atemwege erlitten und schwebten in Lebensgefahr, sagte ein Polizeisprecher im Radiosender Cooperativa.
Ersten Erkenntnissen zufolge bauten einige Schüler Molotow-Cocktails, um sie bei einer Demonstration zu verwenden. Medienberichten zufolge bewahrten sie in den Toiletten der Schule Kanister mit brennbarer Flüssigkeit auf. Bei der Herstellung der Brandsätze entzündete sie sich und löste die Explosion aus.
Zum Zeitpunkt des Unglücks fand in dem Internat eine Abschlussfeier statt, bei der traditionell auch Feuerwerk abgebrannt wird. Die Explosion ereignete sich in einem Bereich der Schule, in dem die Schüler normalerweise ihre persönlichen Gegenstände aufbewahren.
Die Polizei hat inzwischen die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Es ist noch unklar, warum die Schüler die Molotow-Cocktails hergestellt haben und warum sie sie in der Schule aufbewahrt haben.
Die Explosion hat Schockwellen in der chilenischen Gesellschaft ausgelöst. Der Bildungsminister, Felipe Ward, hat bereits seine Besorgnis über den Vorfall geäußert und versprochen, dass die Regierung alles tun werde, um die Sicherheit in den Schulen zu gewährleisten.
Die Schule, in der die Explosion stattfand, wird inzwischen von der Polizei und Feuerwehr aufgerüstet. Die Verletzten werden in verschiedenen Krankenhäusern in Santiago behandelt.
Die Explosion in der chilenischen Schule wirft Fragen über die Sicherheit in den Schulen und die Rolle der Schüler bei Demonstrationen auf. Es ist noch unklar, ob die Schüler, die die Molotow-Cocktails hergestellt haben, strafrechtlich verfolgt werden.
Die Regierung hat bereits angekündigt, dass sie eine Untersuchung über den Vorfall einleiten werde, um die Gründe für die Explosion zu klären und Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
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