Rommerskirchen: Neue LED-Technik für die Feuerwehr Reescrito en alemán: Rommerskirchen: Neues LED-Technik-System für die Feuerwehr

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Rommerskirchen: Neues LED-Technik-System für die Feuerwehr

In der Gemeinde Rommerskirchen wird die Feuerwehr zukünftig mit modernster LED-Technik ausgestattet. Dieses innovative System soll die Arbeit der Feuerwehrleute erleichtern und die Sicherheit bei Einsätzen erhöhen. Die neue Technologie ermöglicht eine verbesserte Sichtbarkeit und eine effizientere Beleuchtung von Unfall- und Einsatzorten. Durch die Umstellung auf LED-Beleuchtung können die Feuerwehrleute ihre Arbeit schneller und sicherer ausführen, was letztendlich zu einer Verbesserung der allgemeinen Sicherheit in der Region beiträgt.

Feuerwehr Rommerskirchen wird mit LED-Technik modernisiert

In Zusammenarbeit mit dem Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter Westenergie modernisiert die Gemeinde Rommerskirchen die Beleuchtung der Feuerwache an der Wehrstraße. Bei einem gemeinsamen Ortstermin begutachteten Bürgermeister Martin Mertens, Westenergie-Kommunalmanager Frithjof Gerstner, Feuerwehrleiter Daniel Krey und Florian Plück, der Strukturwandelmanager der Gemeinde, die Umsetzung des Projektes.

Im Rahmen des Projektes wurden die Leuchtbänder in der Fahrzeughalle und in den Nebenräumen der Wache auf LED-Technik umgerüstet. Dies führt zu einer Halbierung des jährlichen Strombedarfes, wie Bürgermeister Martin Mertens betonte. Damit leisten wir gemeinsam mit Westenergie einen weiteren Beitrag zur Nachhaltigkeit.

Frithjof Gerstner ergänzte: Die Feuerwache profitiert in mehrfacher Hinsicht von der Umstellung: Die modernen LEDs bieten mehr Licht bei weniger Kosten. Der geringere Energiebedarf spart jährlich CO2 ein und schont somit die Umwelt. Gleichzeitig werden Ausfallzeiten und Wartungen reduziert, die neuen Leuchten sind zuverlässiger.

Weitere Investitionen in die Feuerwehr

Weitere Investitionen in die Feuerwehr

In diesem Jahr gab es bereits einige Investitionen in die Rommerskirchener Feuerwehr – große und kleine. Zu den kleinen gehörte die Anschaffung von 80 Helmen für die Jugendfeuerwehr.

Für den Katastrophenschutz und für größere Feuerwehreinsätze wurde ein mobiles Stromaggregat erworben, das auf einem Anhänger mit einem Lichtmast verbaut ist und 40.000 Euro gekostet hat.

Finanziell noch deutlich stärker ins Gewicht fielen der Kauf von zwei großen Fahrzeugen: Mit 15.000 Euro schlug der Kommandowagen für den Bereitschaftsdienst zu Buche, den die Gemeinde gebraucht kaufen konnte. Der Löschzug Widdeshoven bekam ein neues Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug. Preis: 550.000 Euro.

Jürgen Schneider

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