Düsseldorf: Ein Teil eines Einfamilienhauses stürzt ein - Bewohner bleibt unverletzt

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Düsseldorf: Ein Teil eines Einfamilienhauses stürzt ein - Bewohner bleibt unverletzt

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf ist am vergangenen Wochenende ein dramatisches Ereignis passiert. Ein Teil eines Einfamilienhauses ist plötzlich eingestürzt. Zum Glück für die Bewohner des Hauses blieb niemand verletzt. Die genauen Umstände des Vorfalls werden derzeit von den Behörden untersucht. Es ist noch unklar, was die Ursache für den Einsturz war. Die Feuerwehr und die Rettungsdienste waren schnell vor Ort und konnten die Bewohner in Sicherheit bringen. Weitere Informationen über den Vorfall werden in den nächsten Stunden erwartet.

Einfamilienhaus in Düsseldorf: Teil des Daches stürzt ein - Bewohner bleiben unverletzt

Einfamilienhaus in Düsseldorf: Teil des Daches stürzt ein - Bewohner bleiben unverletzt

Bei einem Einfamilienhaus in Düsseldorf ist eine Giebelwand eingestürzt. Zwei der drei Bewohner seien zu diesem Zeitpunkt zu Hause gewesen, aber nicht verletzt worden, teilte die Feuerwehr mit.

Als die Feuerwehr am Mittwochabend eintraf, hatten die Bewohner das Gebäude demnach bereits verlassen. Der Feuerwehr lagen demnach zunächst keine Informationen vor, wie es zum Einsturz kam.

Da ein Einsturz des Hauses sowie des Nachbargebäudes nicht ausgeschlossen werden konnte, seien beide geräumt worden. Nach Einschätzung des Bauaufsichtsamtes sei ein gefahrloses Abstützen des Gebäudes nicht möglich gewesen.

Das Haus sei bis auf weiteres nicht bewohnbar, die drei Bewohner seien in einer Notunterkunft untergebracht worden. Die Feuerwehr machte keine Angaben zu Alter und Geschlecht der Bewohner.

Weitere Maßnahmen sollen am Donnerstag durch das Bauaufsichtsamt veranlasst werden. Rund 60 Einsatzkräfte seien im Einsatz gewesen. Die Stadtwerke Düsseldorf stellte demnach die Strom- und Wasserversorgung des Gebäudes ab.

Die Feuerwehr arbeitet weiterhin an der Klärung des Unfalls und wird die Ursache des Einsturzes weiter untersuchen.

Quelle: Feuerwehr Düsseldorf

Martin Schmid

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