Horst Lichter trifft Dorothea Schomber auf 'Bares für Rares' - Eine wunderbare Überraschung!

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Horst Lichter trifft Dorothea Schomber auf 'Bares für Rares' - Eine wunderbare Überraschung!

In der aktuellen Folge von Bares für Rares erleben die Zuschauer ein besonderes Wiedersehen. Der bekannte Kapitän Horst Lichter, der durch seine Abenteuer auf See bekannt wurde, trifft auf die Schauspielerin Dorothea Schomber. Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit, die sie in der Sendung teilen werden. Die Überraschung ist groß, als die beiden sich nach vielen Jahren wiedersehen. Die Fans von Bares für Rares können sich auf ein emotionales Wiedersehen freuen, das ihnen die Tränen in die Augen treiben wird. Was genau passiert, wenn Horst Lichter und Dorothea Schomber sich wiedersehen, erfahren Sie in der aktuellen Folge von Bares für Rares.

Überraschende Bekanntschaft bei Bares für Rares

Als Horst Lichter fragt, wo Dorothea Schomber wohnt und sie Grevenbroich sagt, ist er erst mal aus dem Häuschen: Nein, hör auf! Bei mich umme Ecke rum! Die Schlossstadt ist dem gebürtigen Rommerskirchener bestens bekannt – der Moderator und die Physiotherapeutin sind sich am Experten-Tisch bei Bares für Rares gleich sympathisch.

Dorothea Schomber bringt wertvollen Schmuck mit zum ExpertenTisch

Dorothea Schomber bringt wertvollen Schmuck mit zum ExpertenTisch

Der Moderator der beliebten ZDF-Trödelshow erkennt in dem Schmuck, den Schomber mitgebracht hat, auch gleich etwas Besonderes. Das könnte Schmuck von hochherrschaftlichem Hause sein, mutmaßt der Mann mit dem markanten Schnäuzer. Er soll Recht behalten.

Für Dorothea Schomber ist es der erste Auftritt bei Bares für Rares. Bei dem Schmuck, den sie in der Sendung von Montagnachmittag (1. Juli) vorstellt, handelt es sich genau genommen um ein Set, das aus einem Collier und einem Ring besteht. Der Schmuck stammt von meiner Großmutter, erklärt die Grevenbroicherin im Fernsehen: Sie habe ihn von ihrem Vater zur Hochzeit geschenkt bekommen.

Allerdings: Das Set, in dem besonders grüne Edelsteine hervorstechen, trifft nicht wirklich Schombers Geschmack: Grün ist nicht ihre Farbe. Es macht in der Schublade keinen Sinn.

Das Schmuckset umfasst ein Collier und einen Ring. Besonders stechen die grünen Turmaline hervor.

Auftritte Schon vor Dorothea Schomber haben Grevenbroicher bei Bares für Rares ihr Glück versucht. So ist Ende Januar 2021 eine Sendung mit dem Grevenbroicher Raphael Freyer ausgestrahlt worden, in der er einen Dukat verkaufte. Den Zuschlag erhielt damals Julian Schmitz-Avila. Er legte 700 Euro für die Goldmünze aus dem Jahr 1738 auf den Tisch.

Eine wunderbare Überraschung auf Bares für Rares: Dorothea Schomber verkauft Schmuck an Händlerin

Eine wunderbare Überraschung auf Bares für Rares: Dorothea Schomber verkauft Schmuck an Händlerin

Weil ihre Mutter gern die Trödelshow im Nachmittagsprogramm des ZDF schaut und auch Dorothea Schomber selbst die Sendung ab und an verfolgt, fiel die Entscheidung, sich mit dem Schmuck bei Bares für Rares zu bewerben – mit Erfolg. Natürlich war ich aufgeregt, sagt Schomber, wenn sie auf den Tag der Aufzeichnung im Pulheimer Walzwerk zurückdenkt. Aber Horst Lichter und die Filmcrew waren sehr nett.

Die Wertermittlung nimmt im Fall von Schombers Schmuck der Goldschmied Patrick Lessmann vor: Er nimmt die Stücke am Experten-Tisch neben Horst Lichter genau unter die Lupe – und erkennt Gelb- und Weißgold, Platin, Diamanten, Brillanten und grünen Turmaline (Schmucksteine) von acht bis neun Karat. Kurzum: Es handelt sich um wertvollen Schmuck, vermutlich aus den 1950er Jahren, und das auch noch aus dem bekannten Münchner Juwelierbetrieb Hanns Rothmüller. Dieser Juwelier, so Lessmann, ist 1908 sogar zum königlich-bayerischen Hofjuwelier ernannt worden. Damit gibt es tatsächlich eine adlige Komponente.

Horst Lichter fragt Dorothea Schomber schließlich nach ihrer Preisvorstellung für das Collier und den Ring: 3500 Euro, sagt sie – und lehnt sich damit weit aus dem Fenster. Experte Lessmann dämpft die Erwartung ein wenig, schätzt den Wert des Sets auf 2800 bis 3000 Euro. Damit ist Schomber aber einverstanden. Sie sagt, dass sie auch zu diesem Preis verkaufen würde – und erhält die begehrte Händlerkarte von Horst Lichter als das Ticket für den Händlerraum.

Als Händlerin Susanne Steiger den Schmuck aus der Original-Schatulle holt, ist sie sofort Feuer und Flamme: Sie gerät vor Verkäuferin Dorothea Schomber nahezu ins Schwärmen, genauso ihr Kollege Julian Schmitz-Avila. Er zählt Turmaline zu seinen Lieblingssteinen. Kurz darauf steigt Susanne Steiger mit 3000 Euro ein. Damit liegt das erste Gebot schon an der Oberkante des Schätzpreises. Da war ich auf der sicheren Seite, sagt Schomber rückblickend.

Zwischen Susanne Steiger und Julian Schmitz-Avila kommt es zu einem wahren Bieter-Gefecht. Erst in 100-Euro-Schritten, dann in 50er-Schritten geht es steil nach oben. Als Steiger 4300 Euro bietet, steigt Schmitz-Avila schließlich aus und überlässt seiner Händler-Kollegin das Feld. Nicht nur der Schätzpreis des Experten ist übertroffen: auch die Erwartung von Schomber. Und zwar um satte 800 Euro.

Die Grevenbroicherin verkauft. Am Ende kommt Dorothea Schomber mit Händlerin Susanne Steiger ins Geschäft. Die Händlerin legt das Geld – wie bei Bares für Rares üblich – bar auf den Tisch und sagt noch einmal, dass sie den Schmuck traumhaft schön findet. Auf die Frage Schombers, ob Steiger die Stücke für sich behalten möchte, sagt sie: Ich behalte es, schießt dann aber schmunzelnd ein einschränkendes kurz hinterher. Schließlich lebt die Händlerin vom Weiterverkauf.

Ob Dorothea Schomber tatsächlich auch für einen geringeren Preis verkauft hätte? Das ist im Nachhinein schwer zu sagen, sagt sie: Aber ich hatte von Anfang an ein gutes Bauchgefühl. Von dem Geld möchte sich die 59-Jährige nun ein neues Schmuckstück kaufen. Ich werde mir eins gönnen, das ich gerne trage.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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