Kaarst: In Vorst startet der dritte Bauabschnitt an den Kreisstraßen.
Die Stadt Kaarst gibt bekannt, dass in Vorst der dritte Bauabschnitt an den Kreisstraßen begonnen hat. Dieser wichtige Schritt markiert einen bedeutenden Fortschritt im Rahmen der umfassenden Sanierungsarbeiten an den Kreisstraßen in Kaarst. Die Arbeiten im dritten Bauabschnitt werden sich auf die Kreisstraßen im Bereich von Vorst konzentrieren, wo eine umfassende Erneuerung der Straßeninfrastruktur erforderlich ist. Die Stadt Kaarst ist zuversichtlich, dass die Fertigstellung des dritten Bauabschnitts zu einer Verbesserung der Verkehrssicherheit und einer Attraktivitätssteigerung des Stadtteils Vorst beitragen wird.
Neuer Bauabschnitt in Vorst: Arbeiten an Kreisstraßen 4 und 34 beginnen
Nachdem die Arbeiten am ersten und zweiten Bauabschnitt an den Kreisstraßen 4 und 34 in Vorst planmäßig gelaufen und erfolgreich beendet worden sind, steht der nächste Abschnitt bevor. Ab Montag, 8. Juli, werden die vorbereitenden Arbeiten am dritten Bauabschnitt beginnen.
Das Baufeld beginnt an der Kreuzung Antoniusstraße/Am Holzbüttger Haus und endet an der Kreuzung Antoniusstraße/Am Duffes Pohl. Der Verkehr wird ampelgesteuert durch das Baufeld vorbeigeführt.
Die Arbeiten werden rund 14 Tage dauern und mit dem Aufbringen der neuen Fahrbahnmarkierung abgeschlossen sein. „Das Kreistiefbauamt bittet um Verständnis und ist bestrebt, die Beeinträchtigungen der Anwohner und des Verkehrs so gering wie möglich zu halten“, heißt es in einer Mitteilung des Rhein-Kreises Neuss.
Detaillierte Informationen zu den Bauarbeiten
Das Kreis-Tiefbauamt lässt die Fahrbahndecken der Kreisstraßen 4 und 34 in Vorst in Teilbereichen erneuern. Dazu wird die vorhandene Fahrbahn abgefräst, es werden Schieberkappen und Schachtabdeckungen reguliert, Pflasterflächen erneuert und tieferliegende Schichten saniert. Danach wird eine neue Fahrbahndecke eingebaut und die Markierung wieder hergestellt.
Die Arbeiten werden sorgfältig geplant und durchgeführt, um die Beeinträchtigungen für die Anwohner und den Verkehr so gering wie möglich zu halten.
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