Das internationale Düsseldorfer Camp trifft die Zukunft (Si deseas, puedo hacer pequeñas correcciones si necesitas)

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Das internationale Düsseldorfer Camp trifft die Zukunft

Am Rande des Rheins, in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf, bereitet sich ein einzigartiges Ereignis auf die Zukunft vor. Das internationale Düsseldorfer Camp, das seit Jahren als Plattform für innovative Ideen und kreative Lösungen dient, öffnet seine Tore für eine neue Generation von Traumern und Visionären. In diesem Jahr wird das Camp unter dem Motto Zukunft gestalten stattfinden und sich mit den größten Herausforderungen unserer Zeit auseinandersetzen. Wir freuen uns, Ihnen die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse aus dem Bereich der Zukunftsorientierung zu präsentieren.

Internationales Düsseldorfer Camp trifft die Zukunft: Jugendliche aus der Ukraine, Indien und Düsseldorf beim Projekt Düsselcamp meets Future (T)here

Eine Woche lang haben sich 50 Jugendliche aus der Ukraine, Indien und Düsseldorf für das Projekt „Düsselcamp meets Future (T)here“ in Workshops für Nachhaltigkeit, Graffiti/Urban Art, Film und Tanz kreativ beschäftigt, sich ausgetauscht und Freundschaften geschlossen.

Mit der öffentlichen Performance „Fliegen und Fallen“ am Samstag, 6. Juli, um 14 Uhr auf dem Vorplatz des Schauspielhauses endet das internationale Treffen. Eine Fusion, hervorgegangen aus dem seit acht Jahren bestehenden Jugendkongress des Jungen Schauspiels und dem ersten Düsselcamp des Jugendwerks.

<b>Fusion von Kultur und Nachhaltigkeit</b>

Fusion von Kultur und Nachhaltigkeit

Mona Möntmann, Bildungsreferentin dieser Arbeitsgemeinschaft für Jugendverbände: „Wir wollen, nachdem Reisen wieder möglich sind, vor allem die Kooperation mit unseren Partnerstädten stärken. Deshalb haben wir über die Caritas in Czernowitz ukrainische Jugendliche eingeladen.“

Dass Gäste aus dem indischen Puna nach Düsseldorf kommen, hat beim Jungen Schauspiel seit acht Jahren Tradition. „Sie sind immer hoch motiviert und interessiert, der Kontakt kam damals übers Goethe-Institut zustande“, erzählt Theaterleiter Stefan Fischer-Fels.

Zwei Film-Teams, bestehend aus Jugendlichen aus Düsseldorf und Indien, haben bei der Veranstaltung am Samstag ihre Dokumentationen präsentiert, ebenso wie das Ergebnis eines Tanz-Workshops mit dem Choreografen Nir de Volff.

Bei den Proben auf einem Rasenteppich im Jungen Schauspiel ermutigt er die Jugendlichen: „Lehnt euch aneinander, öffnet eure Hände, gebt euch Zeit, zu erlauschen, wie der andere atmet.“

In den Tanzpausen übt Dramaturgin Leonie Rohlfing, die den Jugendkongress maßgeblich organisiert hat, mit den Teilnehmern kreatives Schreiben.

Kunst und Nachhaltigkeit

Szenenwechsel ins Haus der Jugend in der Lacombletstraße. An den Außenwänden des Gebäudes erstellen zwei Gruppen großformatiger Graffiti-Muster. „Eine faszinierende Art von Kunst, ich wollte das immer schon mal ausprobieren“, sagt Yu.

Man hatte sich mit den Jugendlichen aus der Ukraine schnell darauf geeinigt, Wörter wie Freiheit, Frieden, Gleichheit und Menschlichkeit aufzusprühen. „Graffitikunst ist spannend und entspannend“, sagt Julia.

Beim Workshop für Nachhaltigkeit und Upcycling haben sich Aslan und Oksana einen Fahrradschlauch geschnappt, aus ihm lassen sich Täschchen, Anhänger oder sogar Ohrringe fertigen. Zelda bastelt aus einem Stück Schlauchboot ein Schlüsseletui, geformt wie eine Schildkröte. „Niemand kann allein Großes bewirken“, sagt sie, „aber viele Kleinigkeiten ergeben auch etwas Großes.“

Info: „Fliegen und Fallen“, Performance zum Zuschauen und Mitmachen, am 6. Juli von 14 bis 16 Uhr auf dem Gustaf-Gründgens-Platz. Eintritt frei, Zählkarten über www.dhaus.de

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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