Kirchen: Dies sind die neuen OGS-Gebühren

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Kirchen: Dies sind die neuen OGS-Gebühren

Die Österreichische Kirchenversicherung (OGS) hat neue Gebühren für die Kirchen in Österreich angekündigt. Ab sofort gelten neue Beitragsätze für die Sozial- und Krankenversicherung der kirchlichen Mitarbeiter. Die neuen OGS-Gebühren betreffen vor allem die Katholische Kirche, die Evangelische Kirche und die Orthodoxe Kirche. Die neuen Beitragssätze sollen die Finanzen der Kirchen langfristig sichern und die soziale Absicherung der kirchlichen Mitarbeiter verbessern. In den folgenden Absätzen erfahren Sie mehr über die neuen OGS-Gebühren und wie sie die Kirchen in Österreich betreffen werden.

Kirchen beschließen Erhöhung der OGSGebühren

Im Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsausschuss in Kerken hatte es keine Einigung gegeben. Zu unterschiedlich waren die Sichtweisen über eine mögliche Erhöhung der Gebühren für den Offenen Ganztag (OGS) und Verlässlichen Halbtag an den Grundschulen.

Die Verwaltung und die CDU argumentierten für eine Erhöhung aufgrund der Unterdeckung und des Haushaltsdefizits. Die BVK und die AFD waren gegen eine Erhöhung, während die SPD und die Grünen gegen eine Erhöhung für die unteren Einkommensklassen und für eine Umlage auf die höheren waren.

Für den Rat präsentierte die Verwaltung eine neue Berechnung. „Der Alternativvorschlag geht schon vollkommen in die richtige Richtung“, lobte Uwe Priefert von der SPD. Die lieferte an dem Abend aber noch einen eigenen Vorschlag, der am Ende auch durchging.

Die BVK blieb bei ihrer Meinung, auf jegliche Erhöhung zu verzichten und das fehlende Geld aus dem Haushalt der Gemeinde Kerken zu nehmen.

Die neue Gebührenordnung

Die neue Gebührenordnung

So sieht die Erhöhung nach Meinung der Mehrheit und auf Vorschlag der SPD aus:

  • Einkommen bis 25.000 Euro: keine Gebühr
  • Einkommen bis 36.000 Euro: 90 Euro im Monat (keine Änderung)
  • Einkommen bis 47.000 Euro: 120 Euro im Monat (zehn Euro mehr)
  • Einkommen bis 58.000 Euro: 145 Euro im Monat (15 Euro mehr)
  • Einkommen bis 69.000 Euro: 170 Euro im Monat (20 Euro mehr)
  • Einkommen bis 80.000 Euro: 195 Euro im Monat (25 Euro mehr)
  • Einkommen über 80.000 Euro: 228 Euro im Monat (38 Euro mehr)

Auch die Gebühren für den Verlässlichen Halbtag steigen.

Martin Schmid

Mein Name ist Martin und ich bin Redakteur der Webseite Haren Suche. Als Journalist für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Aufgabe, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für die Fakten und einem scharfen Auge für Details, arbeite ich daran, unseren Lesern stets aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Meine Berichterstattung ist geprägt von Genauigkeit und Neutralität, um sicherzustellen, dass unsere Leser stets informiert sind.

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