Als Stammzellenkurier unterwegs: Weltumrundung in 72 Stunden
In einer Weltrekord-Aktion haben Wissenschaftler und Logistik-Experten eine Herausforderung angenommen, die bisher niemals erreicht wurde: die Weltumrundung in nur 72 Stunden mit Stammzellen als besonders empfindliche Fracht. Die logistische Meisterleistung hat enorme Auswirkungen auf die Zelltherapie und die medizinische Forschung. Wie gelang es den Akteuren, diese immense Herausforderung zu meistern?
Rund um die Welt in Rekordzeit: Stammzellenkurier bricht neue Rekorde
Ein Abenteuerroman hat Jörg van Bracht in seiner Kindheit so inspiriert, dass er sich Jahrzehnte später einen Jugendtraum erfüllte. Wie der Kurier des Zaren im gleichnamigen Roman von Jules Verne reist der Meerbuscher auch als Kurier um die Welt, nur transportiert er keine hochbrisanten Depeschen, sondern potenziell lebensrettende Stammzellen- und Knochenmarkspenden.
„Es ist ein gutes Gefühl, dabei helfen zu können, Menschen eine zweite Chance zu geben“, sagt der 58-Jährige, „und damit die sinnvollste Aufgabe, die ich bisher in meinem beruflichen Leben übernommen habe.“
So läuft eine Stammzellenspende ab: Eine Frau aus Xanten berichtet über ihre Erfahrung mit einer Stammzellenspende.
Eine Reise um die Welt, viele Chancen
Der 58-jährige Jörg van Bracht hat es geschafft, seine Jugendträume in die Tat umzusetzen. Als Kurier transportiert er potenziell lebensrettende Stammzellen- und Knochenmarkspenden um die Welt. Seine Reise führt ihn in Rekordzeit zu verschiedenen Destinationen, um Menschen zu helfen, die auf eine Stammzelltransplantation angewiesen sind.
„Es ist ein gutes Gefühl, dabei helfen zu können, Menschen eine zweite Chance zu geben“, sagt Jörg van Bracht, der sich auf seine Mission vorbereitet. Seine Arbeit als Kurier ist von großer Bedeutung, da Stammzellen- und Knochenmarkspenden oft die einzige Chance für Patienten sind, die an Blutkrebs oder anderen Krankheiten leiden.
Einmal um die Welt, viele Chancen
Der Stammzellenkurier Jörg van Bracht hat es geschafft, seine Reise um die Welt in Rekordzeit zu vollenden. Seine Mission: lebensrettende Stammzellen- und Knochenmarkspenden zu transportieren und Menschen zu helfen, die auf eine Stammzelltransplantation angewiesen sind.
„Es ist die sinnvollste Aufgabe, die ich bisher in meinem beruflichen Leben übernommen habe“, sagt Jörg van Bracht, der stolz auf seine Arbeit ist. Seine Reise war nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine großartige Gelegenheit, Menschen zu helfen, die auf eine zweite Chance angewiesen sind.
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