49-Euro-Ticket: Deutschlandticket wird ab 2025 teurer - Preisanhebung auf 59 Euro geplant (Traducción: 49-Euro-Ticket: El ticket de Alemania se hará

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49-Euro-Ticket: Deutschlandticket wird ab 2025 teurer - Preisanhebung auf 59 Euro geplant

Die gute Nachricht für alle, die regelmäßig den öffentlichen Nahverkehr in Deutschland nutzen, könnte bald der Vergangenheit angehören. Der 49-Euro-Ticket, das seit Mai 2023 für Millionen von Menschen ein verlässliches und kostengünstiges Verkehrsmittel darstellt, soll ab 2025 teurer werden. Laut aktuellen Plänen soll der Preis auf 59 Euro angehoben werden. Dies bedeutet eine Erhöhung von 10 Euro im Vergleich zum aktuellen Preis. Die Gründe für diese Preisanhebung sind noch nicht bekannt, aber es ist zu erwarten, dass die steigenden Kosten für den öffentlichen Nahverkehr und die Inflation eine Rolle spielen.

Deutschlandticket: Preisanhebung auf 49 Euro geplant

Es ist jetzt klar: Das Deutschlandticket wird teurer werden. Auf jeden Fall im nächsten Jahr. Die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Länder sind sich einig, dass es im Jahr 2025 eine Erhöhung des Ticketpreises geben wird, sagte der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, NRW-Mann Oliver Krischer (Grüne), nach einem Sondertreffen der Ressortschefs in Düsseldorf.

Wie diese Erhöhung genau aussehen soll, könne man zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen, erklärte Krischer. Weitere Planungen dazu soll es auf der kommenden Verkehrsministerkonferenz im Herbst geben, wenn alle Zahlen, Daten und Fakten und insbesondere auch die politischen Entscheidungen des Bundes, die jetzt noch anstehen, zugrunde liegen.

Krischer weiter: Wir werden alles dafür tun, dass diese Erhöhung so moderat wie möglich ausfällt.

Das Ende des EuroTickets? Preisanstieg auf 69 oder 79 Euro?

Das Ende des EuroTickets? Preisanstieg auf 69 oder 79 Euro?

Die Zukunft des Deutschlandtickets ist ungewiss. Die Verkehrsminister der Länder haben sich auf eine Preisanhebung geeinigt, aber die genaue Höhe ist noch unklar. Insider warnen vor einem möglichen Anstieg auf 69 oder 79 Euro, wenn der Bund nicht wie versprochen die Übertragung der Restmittel aus 2023 regelt.

Ein Sprecher von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) ließ kurz vor der Sonderkonferenz der Länder-Ressortchefs wissen, für die kommende Woche werde der Kabinettsbeschluss zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes angepeilt.

Nach Angaben der Länder sind aus dem Jahr 2023 an die 1,2 Milliarden Euro der zur Verfügung gestellten Mittel übrig. Grund dafür ist der Start des Fahrscheins zum 1. Mai vergangenen Jahres, wodurch sich lediglich für acht Monate ein Finanzierungsbedarf ergeben hat.

Ohne die Übertragung der Mittel entstehe in 2024 ein Defizit von mindestens 800 Millionen Euro, hieß es.

Die Verkehrsminister warnen vor einem Flickenteppich bei den Preisen, wenn der Bund nicht nachkommt. Das wäre das faktische Ende des Deutschlandtickets, hieß es.

Die Opposition im Bundestag äußerte sich skeptisch. Unionsfraktionsvize Ulrich Lange (CSU) sagte unserer Redaktion: Die Finanzierung des 49-Euro-Tickets geht ins Elfmeterschießen.

Auch nach der Sonderkonferenz sei die Hängepartie nicht ausgestanden, betonte Lange.

Martin Schmid

Mein Name ist Martin und ich bin Redakteur der Webseite Haren Suche. Als Journalist für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Aufgabe, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für die Fakten und einem scharfen Auge für Details, arbeite ich daran, unseren Lesern stets aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Meine Berichterstattung ist geprägt von Genauigkeit und Neutralität, um sicherzustellen, dass unsere Leser stets informiert sind.

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