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Die industrielle Entwicklung in Erkelenz: Von der Leimfabrik zur Glasindustrie

Die Stadt Erkelenz und die Industrialisierung

Am Ende des 19. Jahrhunderts erlebte die Stadt Erkelenz einen bedeutenden industriellen Aufschwung. Nachdem wir in den vergangenen Wochen bereits auf den Beginn der Industrialisierung und die beiden größten Fabriken geblickt hatten, schauen wir nun auf weitere Fabriken aus dieser Zeit.

Plüschfabrik Karl Müller

Plüschfabrik Karl Müller

Seit 1872 existierte die mechanische Plüschweberei Karl Müller (heute Ecke Kölner Straße – Heinrich-Jansen-Weg). Müller hatte zunächst in der Oerather Straße, dann in der Bellinghover Straße gewohnt und war danach zur Bahnstraße (heute: Kölner Straße) gekommen, wo er um 1890 seine Villa baute (das Haus wurde 1979 abgerissen).

Um 1900 baute er hier seinen Betrieb hinter der Villa (am heutigen Heinrich-Jansen-Weg) aus und beschäftigte 60 Arbeiter. Im Bergischen Land und im Rhöngebiet arbeiteten damals weitere rund 400 Handweber für den Erkelenzer Hauptbetrieb.

Nach dem Konkurs der Firma übernahm Arnold Koepe 1910 Haus und Fabrik und richtete eine mechanische Werkstatt ein.

Leimfabrik Hermes

An der Ziegelgasse gab es zum Ende des 19. Jahrhunderts eine Leimfabrik (Gründungsdatum ist nicht bekannt).

1884 schloss die Stadt einen Zehn-Jahres-Vertrag mit dem Besitzer Dr. Hermes, der 1893 auf weitere zehn Jahre verlängert wurde. Gegen einen Pachtzins von 220, dann 240 Mark erwarb er das Recht, dem Ziegelweiher Wasser zu entnehmen und Kalkwasser der Leimfabrik zuführen zu dürfen.

Der Vertrag wurde 1903 noch um drei Jahre verlängert. Inzwischen war die Fabrik in den Besitz der Herren Hennehsen und Jansen aus dem heutigen Mönchengladbach übergegangen. Mit dem neuen Vertrag, der 1906 fällig wurde, ging die Fabrik an die Firma Priester aus Köln über.

Die Leimfabrik beschäftigte im Jahre 1900 zwölf, 1906 20 Arbeiter. 1926 übernahm die Stadt selbst den Betrieb und erzielte im ersten Halbjahr nach der Übernahme einen Gewinn von 4018,58 Mark.

Es ist nicht bekannt, wie lange die Leimfabrikation fortgesetzt wurde. 1930 wurden die Gebäude an die Firma Zillekens (Getreide und Futtermittel) verpachtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war dort bis 1977 der städtische Bauhof.

Firnisfabrik Franz Peters

Ein bescheidenes Unternehmen gegenüber der Leimfabrik war die Firnisfabrik des Franz Peters. An diese erinnert der heute noch stehende Schornstein an der Ecke zum Ziegelweiherpark.

Hier wurden Firnisse und Farbstoffe hergestellt. Der Betrieb beschäftigte im Jahre 1900 drei, 1906 zwei Arbeiter. Mit der Inflation und dem Tod des Besitzers löste sich die Firma 1923 auf.

Dampfmalzfabrik Gebrüder Warlimont

Im Jahr 1898 wurde auf der Hermann-Josef-Straße (heute Hermann-Josef-Gormanns-Straße) neben der Molkerei eine Dampfmalzfabrik gebaut.

Gründer und Bauherr dieser Mälzerei waren die Brüder Jean und Josef Warlimont (er betrieb seit 1880 mehrere Gerbereien in Erkelenz), von denen Jean, gelernter Braumeister, aus Eupen stammend, die technische Leitung innehatte.

Die Vielzahl von Brauereien und Wirtschaften im Erkelenzer Raum schien einem großen Unternehmen eine sichere Grundlage zu bieten. Außer Braumalz wurde auch Malzkaffee produziert.

Im Ersten Weltkrieg wurde auch Dörrobst und -gemüse produziert. Kernstück des Gebäudes war der 22 Meter hohe siebengeschossige Mälzturm mit drei Mälztennen.

Davor stand ein Maschinenhaus mit einer starken Dampfmaschine, die unter anderem einen Dynamo zur Versorgung mit Strom antrieb. Verschiedene staatliche Auflagen dezimierten die Zahl der Brauereien stark.

Die Brüder konnten trotzdem noch erfolgreich arbeiten. Im Jahre 1928 beendete dann die Weltwirtschaftskrise die Existenz der Firma.

In der ehemaligen Malzfabrik waren im und nach dem Zweiten Weltkrieg eine Fahrscheindruckerei und eine Kartonagenfabrik (Firma Lucas), bis das im Krieg stark beschädigte Gebäude schließlich dem Ausbau der Molkereigenossenschaft und der Landkredit Erkelenz weichen musste.

Möbelfabrik Hubert Ferrier

Hubert Ferrier begann 1904 auf der Mühlenstraße mit dem Bau seiner Möbelfabrik, die nach zahlreichen An- und Ausbauten 1972/73 an der Jülicher Straße einen Neubau bezog.

Die Firma besteht nicht mehr.

Mechanische Fabrik Arnold Koepe

Arnold Koepe (geboren am 4. Juni 1874) studierte in Aachen Bergbau, von wo ihn Anton Raky 1899 in sein Erkelenzer Werk holte. Arnold Koepe wurde der technische Direktor der Internationalen Bohrgesellschaft.

1910 schied er aus der IBG aus und richtete in dem von ihm übernommenen Betrieb der früheren Müller‘schen Plüschweberei (heute Ecke Kölner Straße/Heinrich-Jansen-Weg) eine mechanische Werkstatt zur Herstellung von Förderwagen für den Bergbau ein.

Im Kriege 1914/18 wurden dort Granaten gedreht und bis zu 150 Arbeiter beschäftigt. Betriebsführer wurde 1916 Ferdinand Clasen, dem Koepe nach dem Krieg den Betrieb überließ.

1920 wurde daraus die Erkelenzer Maschinenfabrik an der Bernhard-Hahn-Straße.

Maschinenfabrik Ferdinand Clasen/Erkelenzer Maschinenfabrik

Ferdinand Clasen, der Gründer der Erkelenzer Maschinenfabrik, wurde 1887 in Siegburg-Mülldorf geboren. Nach dem Studium wirkte er zunächst als leitender Ingenieur in mehreren Großbetrieben.

1916 wurde er – vom Kriegsdienst nach Verwundung freigestellt – Leiter der Koepe‘schen Fabrik in Erkelenz. In dieser mechanischen Werkstatt wurden vor allem Förderwagen für den Bergbau gebaut, doch gab es im Krieg dort auch eine Granatendreherei, die bis zu 150 Arbeiter beschäftigte.

Hier also war Clasen zunächst Betriebsführer und übernahm die Fabrik kurz nach dem Krieg. 1920 gründete er hinter dem Schlachthof, zwischen der Bahnlinie und der verlängerten Bernhard-Hahn-Straße, sein eigenes Unternehmen: die Erkelenzer Maschinenfabrik mit zunächst 25 Mitarbeitern.

Die junge Firma überstand Inflation und Wirtschaftskrise. Bis zum Zweiten Weltkrieg konnte sie sich wesentlich vergrößern. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Produktion im Wesentlichen auf Förderanlagen umgestellt.

Die Firma existiert heute noch unter dem Namen EME und arbeitet im Wesentlichen für die Glasindustrie.

Ergänzende Hinweise, weitere Fotos und Quellenangaben im Virtuellen Musem Erkelenz unter https://www.virtuelles-museum.com/thema/industrialisierung-in-erkelenz/

Andreas Bauer

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