Die Fußball-Europameisterschaft 2024 rückt näher und die Stadt Düsseldorf bereitet sich auf das größte Sportereignis des Jahres vor. Doch wie soll es nach dem Ende der EM weitergehen? Was bleibt von der Euro in der Stadt? In diesem Artikel wollen wir uns mit den wichtigen Fragen beschäftigen, die über den sportlichen Aspekt hinausgehen. Wir werfen einen Blick auf die Wegweiser, die die Stadt für die Gäste bereithält, auf die Stimmung, die sich während des Turniers entwickeln wird, und auf die Toiletten, die für die vielen Besucher bereitstehen müssen. Eine Vorschau auf das, was Düsseldorf für die EM 2024 plant.
Wegweiser in Düsseldorf: Aufkleber leiten Fans sicher zur Arena
Um den Anforderungen des Verbandes Uefa zu genügen, hat die Stadttochter D.Live in die Düsseldorfer Arena investiert. Unter anderem mussten die VIP-Plätze aufgestockt werden. Die neu gestalteten Räume im Stadion sind allerdings eines der nachhaltigen Projekte – sie bleiben auch nach der EM.
Stimmung pur: Internationales Flair in Düsseldorfer Altstadt während EM
Zur EM haben sich in kurzer Zeit so viele Menschen aus so unterschiedlichen Nationen in der Altstadt versammelt. Die friedlichen Feiern der Fangruppen haben die EM in Düsseldorf zu etwas Besonderem gemacht. Da haben spanische und französische Anhänger in den Gassen getrommelt, Unterstützer des albanischen Teams musizierten und tanzten traditionelle Tänze.
Toiletten für alle: Düsseldorf richtet zwölf WC-Container im Rheinpark ein
Wer im Rheinpark dringend ein stilles Örtchen aufsuchen muss, hat es aktuell nicht weit. Eine ganze Reihe an Toiletten hat die Stadt zur EM in der Grünanlage eingerichtet. Genauer: Zwölf WC-Container, 20 Urinale und weitere barrierefreie Klos.
Wegweiser in den Bahnstationen: Mal ehrlich, wer wurde in der U-Bahn-Station Heinrich-Heine-Allee noch nie nach dem richtigen Weg gefragt? Vor allem für Besucher der Stadt ist die Passage wegen ihrer Größe manchmal ganz schön unübersichtlich. Zur EM wurden kürzlich aber rund 100 Aufkleber an wichtigen Verkehrsknotenpunkten in der Stadt angebracht.
Wasser-Stationen: In Düsseldorf gibt es aktuell 21 Trinkbrunnen. Diese werden von der Stadt in Kooperation mit den Stadtwerken betrieben und laufen von Frühjahr bis Herbst. Anlässlich der EM wurde erst kürzlich der neueste Brunnen am Joseph-Beuys-Ufer installiert.
Volunteers: Sie waren die freundlichen und freiwilligen Helfer dieser EM, Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU) nannte sie gar das „Gesicht der Euro“: die Volunteers. 1600 Freiwillige waren während des Turniers ehrenamtlich in Düsseldorf im Einsatz.
Toiletten im Rheinpark: Wer im Rheinpark dringend ein stilles Örtchen aufsuchen muss, hat es aktuell nicht weit. Eine ganze Reihe an Toiletten hat die Stadt zur EM in der Grünanlage eingerichtet. Genauer: Zwölf WC-Container, 20 Urinale und weitere barrierefreie Klos.
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