Abschied in Neuss: Maria Meyen verlässt die Pestalozzischule
Die Pestalozzischule in Neuss erlebt einen bedeutenden Einschnitt: Maria Meyen, eine langjährige und geschätzte Persönlichkeit, verlässt die Schule nach vielen Jahren des Engagements. Die Nachricht von ihrem Abschied hat in der ganzen Stadt für Aufsehen gesorgt. Die Fragen nach den Gründen und der Zukunft der Schule werden nun vielfach gestellt. In den kommenden Tagen werden wir versuchen, die Hintergründe dieser Entscheidung zu erhellen und die Auswirkungen auf die Schule und die Stadt zu analysieren.
ABSCHIED VON DER PESTALOZZISCHULE: MARIA MEYEN BEENDET 23-JÄHRIGE TÄTIGKEIT IN NEUSS
Vor 23 Jahren, im Jahr 2001, markierte die Einführung zahlreicher Neuerungen – auch in Neuss. Denn zum Start des neuen Schuljahres sollte für Maria Meyen auch ein neuer Lebensabschnitt beginnen. Die Neusserin übernahm die Leitung an der Pestalozzischule und kurz darauf auch die Funktion als Sprecherin der Neusser Grundschulen.
Nun sind es nur noch wenige Tage, bis die 65-Jährige ihr Schulbüro ein letztes Mal betritt. Der 31. Juli ist Meyens letzter Arbeitstag, bevor sie sich in den Ruhestand verabschiedet. Zeit, einen Blick zurückzuwerfen.
Als Maria Meyen vor 23 Jahren die Leitung der Pestalozzischule übernahm, begann ein neues Kapitel in der Geschichte der Schule. 23 Jahre lang hat sie die Schule mit viel Engagement und Leidenschaft geführt. Ihre Arbeit war geprägt von einer tiefen Verbundenheit mit der Schule und den Schülern.
Neben ihrer Tätigkeit als Schulleiterin war Maria Meyen auch als Sprecherin der Neusser Grundschulen tätig. In dieser Funktion hat sie sich für die Belange der Grundschulen in Neuss eingesetzt und sich für die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Schulen eingesetzt.
Maria Meyens Abschied von der Pestalozzischule ist nicht nur ein Abschied von einer Arbeitsstelle, sondern auch ein Abschied von einer Lebensphase. 23 Jahre lang hat sie sich für die Schule und die Schüler eingesetzt. Nun ist es Zeit, sich auf einen neuen Lebensabschnitt vorzubereiten.
Wir wünschen Maria Meyen alles Gute für ihren Ruhestand und danken ihr für ihre jahrelange Arbeit an der Pestalozzischule.
Die Pestalozzischule in Neuss wird Maria Meyen nie vergessen. Ihre Arbeit hat Spuren hinterlassen, die noch lange nachwirken werden.
Der Abschied von Maria Meyen ist auch ein Anlass, sich an die Ereignisse des Jahres 2001 zu erinnern. Vor 23 Jahren wurde in Berlin das neue Bundeskanzleramt eröffnet, in der Bundeswehr durften Frauen erstmals den Dienst an der Waffe verrichten und die ersten Starterkits mit Euro-Münzen wurden verkauft.
Es war ein Jahr des Umbruchs und der Neuerungen – auch in Neuss. Und Maria Meyen war ein wichtiger Teil davon.
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