Abschied von Coldplay? Zwei weitere Alben auf dem Programm
Die britische Band Coldplay hat in einem Interview überraschend bekannt gegeben, dass sie möglicherweise nur noch zwei weitere Alben produzieren werden, bevor sie sich aus der Musikszene zurückziehen. Diese Nachricht hat Fans weltweit schockiert und zu Spekulationen darüber geführt, ob dies wirklich das Ende der erfolgreichen Band bedeutet. Laut Chris Martin, dem Frontmann der Band, sollen die beiden kommenden Alben eine Art von Abschluss darstellen und eine Zusammenfassung ihrer letzten 20 Jahre als Band. Doch was bedeutet dies wirklich für die Zukunft von Coldplay? Wir werden uns in diesem Artikel näher mit dieser Frage auseinandersetzen.
Coldplay kehrt zurück: Zwölf Alben und weitere Live-Auftritte geplant
Der Sänger Chris Martin (47) hat in einem Interview mit dem US-Sender CBS enthüllt, dass seine Band Coldplay insgesamt zwölf Alben aufnehmen wird.
In dem Gespräch wurde Martin auf seine vorherige Aussage angesprochen, dass die Band 2025 ihr letztes Album veröffentlichen würde. Dazu sagte er: „Es war richtig und es war falsch“, und fügte hinzu: „Wie die meisten Dinge, die ich sage.“
Martin nannte die Zeitvorgabe „ambitioniert“ und erklärte: „Wir werden nur zwölf ordentliche Coldplay-Alben machen, aber wir sind ein wenig hintendran“. Dieses Statement wurde auch auf der Instagram-Seite der Band geteilt.
Kein Abschied von der Bühne
Doch die zwölf Alben bedeuten nicht das Ende von Coldplay. Die Band will auch nach der Veröffentlichung dieser Alben weiterhin live auftreten. Martin betonte: „Wir wollen nicht mit Coldplay aufhören“. Einer seiner Bandkollegen bestätigte dies mit den Worten: „Wir werden weiter auftreten“.
Martin erklärte, dass er „eben dafür gemacht“ sei, durch Stadien zu sprinten. Die Fans von Coldplay können sich also auf weitere Konzerte und Auftritte freuen.
Das neue Album „Moon Music“ soll am Freitag erscheinen und ist das zehnte Studioalbum der britischen Popband. Auf die Frage, warum es ausgerechnet zwölf Alben werden sollen, sagte Martin: „Ich glaube nicht, dass jemand mehr als das von uns braucht“.
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