Anne Behrendt aus Emmerich bei The Voice of Germany Réplica en Alemán: Anne Behrendt aus Emmerich bei The Voice of Germany (No hay necesidad de ree

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Anne Behrendt aus Emmerich bei The Voice of Germany

Die gesamte Region Emmerich ist stolz auf ihre talentierte Tochter Anne Behrendt, die ihre Zuhörer mit ihrer einzigartigen Stimme bei der aktuellen Staffel von The Voice of Germany begeistert. Die junge Sängerin aus Emmerich hat es geschafft, sich unter Hunderten von Bewerbern durchzusetzen und ist somit Teil des beliebten Musikformats. Mit ihrer attraktiven Stimme und ihrer charismatischen Bühnenpräsenz hat sie nicht nur die Jury, sondern auch das Publikum von sich überzeugt. Wir gratulieren Anne Behrendt herzlich zu diesem großartigen Erfolg und wünschen ihr alles Gute für ihre weitere Teilnahme bei The Voice of Germany.

Emmericherin Anne Behrendt bei The Voice of Germany: Eine Rechnung offen

Emmericherin Anne Behrendt bei The Voice of Germany: Eine Rechnung offen

Die 28-jährige Anne Behrendt aus Emmerich ist auf ihrem Instagram-Account für ihre 16.000 Follower als Taucherin unter Wasser und bei der Erkundung der schönsten Orte dieser Welt bekannt. Nun wollte sie ihre Stimme auf den Fernsehbildschirmen hören lassen und trat bei der siebten Folge der aktuellen 14. Staffel von The Voice of Germany an.

Los ging es mit einer Frage, die wohl jeden Niederrheiner kennt: Wie erklärt man Auswärtigen, wo man herkommt? Ich komme aus dem Kreis Kleve, sagt Behrendt im Vorspann. Doch an dieser Variante scheinen ihr Zweifel gekommen zu sein. Als sie nach ihrem Live-Auftritt den Juroren gegenübersteht, geht sie auf Nummer sicher: Ich komme aus der Nähe von Düsseldorf.

Behrendt blickt zurück: 2011 fing das bei mir an. Ich habe online Videos hochgeladen. Produzenten in Berlin wurden auf mich aufmerksam und haben mir das Songwriting beigebracht. Einige Auftritte auf großen Festivals habe sie gehabt. Doch dann der Knacks: Ich habe damals Leute an meiner Seite gehabt, die sehr unprofessionell gearbeitet und mir als Jugendlicher den Traum genommen haben. In der Folge habe sie sich gegen die Musik entschieden.

Nun wolle sie sich etwas beweisen: Ich möchte noch einmal auf eine große Bühne und zeigen: Es war nicht verkehrt, was ich damals angefangen habe. In der Folge tritt Behrendt bei einer sogenannten Blind Audition an: Die vier Juroren (Mark Forster, Yvonne Catterfeld, Samu Haber und Kamrad) haben ihr während des knapp zweiminütigen Vorsingens den Rücken zugekehrt, sollen sich ganz auf ihre Stimme konzentrieren.

Für ihren Auftritt hat sie sich den Helene-Fischer-Song Von null auf hundert ausgesucht – ein Lied, das zwischen balladesker Strophe und fetzigem Refrain hin und her wechselt. Behrendt singt mit großer Inbrunst und nimmt die Zuhörer mit; schon nach wenigen Sekunden brandet aus dem Publikum erster Applaus auf. Auch Samu Haber und Kamrad werden vom Beat angesteckt, wippen im Takt mit.

Doch Kamrad und Catterfeld tauschen auch zweifelnde Blicke aus, während Behrendt eine Silbe über mehrere Töne hält und sich dabei alles abverlangt. Der Eindruck bestätigt sich, als sich die vier Sessel nach dem Ende des Liedes umdrehen und die junge Emmericherin den Juroren erstmals in die Augen schaut.

Catterfeld ergreift als Erste das Wort: Ich glaube, es ist ein schwer zu singender Song. Im Refrain war deine Stimme ein bisschen shakiramäßig, das fand ich ganz interessant. Mark Forster schließt sich an: Dieses shakira-eske – ich nenne das immer leicht knödelig –, daran würde ich arbeiten. Dadurch strahlt es in den Höhen nicht da, wo es soll. Aber das ist Technik, daran kannst du arbeiten. Von den anderen beiden Juroren kein weiterer Kommentar.

Mit dieser Entscheidung ist klar: Das ist es für Anne Behrendt bei The Voice of Germany schon gewesen. Die falsche Gesangstechnik also, vielleicht auch die falsche Songwahl? Ein Trost kommt noch von Yvonne Catterfeld: Du kannst auf jeden Fall singen, also sei da stolz drauf. Die Enttäuschung steht der Emmericherin beim Abgang durchaus ins Gesicht geschrieben. Doch unterm Strich überwiegt für sie das Positive: Ich bin stolz, dass ich das nach so vielen Jahren Pause noch mal gemacht habe und dass ich das Gefühl für mich mitnehmen kann.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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