Aufbruch in Dormagen: Emotionaler Kampf um Geburtshaus
Die Stadt Dormagen steht vor einem emotionalen Kampf um das Geburtshaus, das seit Jahrzehnten ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung der Region ist. Die Schließung des Geburtshauses droht, falls nicht schnellstmöglich eine Lösung gefunden wird. Die Bevölkerung von Dormagen und Umgebung ist betroffen und besorgt, denn das Geburtshaus ist nicht nur ein wichtiger gesundheitlicher Standort, sondern auch ein Symbol der Stadtgeschichte und -identität. In den kommenden Tagen wird es darum gehen, eine Zukunft für das Geburtshaus zu sichern und die Angst der Bevölkerung zu zerstreuen.
Umwälzung in Dormagen: Bürger starten Bürgerbegehren zum Erhalt der Geburtsstation
Die Geburtsklinik Dormagen soll geschlossen werden. Ein Thema, das bereits seit Jahren in verschiedenen Gremien des Rheinlandklinikums diskutiert wird. Die Gründe für diesen Schritt mögen wirtschaftlicher, personeller oder demografischer Natur sein, aber nicht alle Bürger von Dormagen sind bereit, sich damit abzufinden.
Drei engagierte Bürger, nämlich Bürgermeister Erik Lierenfeld, Ehrenpräsident des Kinderschutzbundes und Ex-Bürgermeister Heinz Hilgers und Bernd Gellrich, Vorstand der Diakonie Rhein-Kreis Neuss, haben entschieden, ein Bürgerbegehren zum Erhalt der Geburtsstation zu starten. Sie sind alle überzeugt, dass das Thema emotional genug ist, um mindestens 20.000 Menschen aus Dormagen dazu zu bewegen, das erste Bürgerbegehren auf Kreisebene im Rhein-Kreis zu unterzeichnen.
Denn so viele Unterschriften benötigt das Schreiben, um es dem Landrat Hans-Jürgen Petrauschke vorlegen zu können. Die Initiatoren des Bürgerbegehrens sind sich sicher, dass die Bevölkerung von Dormagen hinter ihnen steht und dass die Geburtsstation ein wichtiger Teil der medizinischen Versorgung in der Region ist.
Das Bürgerbegehren ist ein wichtiger Schritt, um die Meinung der Bevölkerung zu hören und die Verantwortlichen dazu zu bringen, ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken. Die Initiatoren hoffen, dass die Bürger von Dormagen sich engagieren werden und ihre Stimme erheben, um die Geburtsstation zu retten.
Die Geburtsstation in Dormagen ist nicht nur ein wichtiger medizinischer Standort, sondern auch ein wichtiger Teil der Infrastruktur der Stadt. Ihre Schließung würde nicht nur die medizinische Versorgung beeinträchtigen, sondern auch das soziale Gefüge der Stadt tangieren.
Die Initiatoren des Bürgerbegehrens appellieren an alle Bürger von Dormagen, sich an der Aktion zu beteiligen und ihre Stimme zu erheben. Nur gemeinsam können sie erreichen, dass die Geburtsstation erhalten bleibt und die medizinische Versorgung in der Region sichergestellt ist.
Das Bürgerbegehren ist ein wichtiger Schritt, um die Demokratie in der Region zu stärken und die Meinung der Bevölkerung zu hören. Die Initiatoren sind sich sicher, dass die Bürger von Dormagen sich engagieren werden und ihre Stimme erheben, um die Geburtsstation zu retten.
Die Zukunft der Geburtsstation in Dormagen liegt in den Händen der Bevölkerung. Es ist Zeit, sich zu engagieren und die Stimme zu erheben, um die medizinische Versorgung in der Region zu sichern.
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