Autobahn nach Tragödien-Lkw-Katastrophe wieder frei gegeben

Autobahn nach Tragödien-Lkw-Katastrophe wieder frei gegeben

Nach der schockierenden Lkw-Katastrophe auf der Autobahn sind die rettungskräfte und die Unfallaufnehmer nach einem langen und aufwendigen Einsatz endlich in der Lage, die Autobahn wieder frei zu geben. Die Verkehrssicherheit hat oberste Priorität, daher wurde die Autobahn erst nach sorgfältiger Unfallaufnahme und Beseitigung der Unfallfolgen wieder für den Verkehr freigegeben. Die Ermittlungen zu den Ursachen des Unglücks laufen noch, doch die Rückkehr zur Normalität auf der Autobahn ist ein wichtiger Schritt nach vorn. Wir werden Sie über alle neuen Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

Autobahn 2 nach verheerendem Lkw-Unglück wieder in Richtung Hannover freigegeben

Die Autobahn 2 war nach einem schweren Lastwagen-Unfall mit zwei Toten im Landkreis Schaumburg zwischen den Anschlussstellen Rehren und Lauenau in beide Richtungen zeitweilig voll gesperrt. Die Unfallstelle befindet sich südwestlich von Hannover.

Inzwischen ist die Autobahn nur noch in Richtung Hannover voll gesperrt. Die Polizei geht davon aus, dass die Sperrung bis zum Mittag dauern kann. Eine Umleitung führt über Rehren, Altenhagen, Schoholtensen, Apelern und die B442.

Der Lkw sei aus bislang ungeklärter Ursache um kurz nach 1 Uhr durch die Mittelleitplanke gebrochen, teilte ein Polizeisprecher in der Nacht mit. Zwei Menschen, die sich in dem Fahrzeug befanden, seien dabei ums Leben gekommen. Die Toten seien der 59 Jahre alte Fahrer des Transporters und eine zweite Person, deren Identität noch ungeklärt sei, sagte ein Polizeisprecher.

Der Unfall ereignete sich auf der Autobahn 2 zwischen den Anschlussstellen Rehren und Lauenau. Die Autobahn war zuerst in beiden Richtungen gesperrt, wurde jedoch später in Richtung Dortmund wieder freigegeben. Die Polizei ermittelt derzeit die genauen Umstände des Unfalls.

Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer, die Umleitung zu nutzen und den Bereich weiträumig zu umfahren. Wir werden die Situation weiterhin beobachten und über eventuelle Änderungen informieren.

(Dieser Text wurde aktualisiert)