Baerbock entdeckt Söder: Denkt an einen Teenager-Jungen

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Baerbock entdeckt Söder: Denkt an einen Teenager-Jungen

Die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat einen ungewöhnlichen Vorfall erlebt, der in den letzten Tagen für viel Aufsehen gesorgt hat. Bei einem Besuch in Bayern traf sie auf den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Doch was zunächst wie ein normales Treffen zwischen zwei prominenten Politikern aussah, nahm eine überraschende Wendung, als Baerbock plötzlich an einen Teenager-Jungen dachte. Die Frage, die sich nun stellt, ist, was könnte der Grund für diese unerwartete Assoziation gewesen sein. Wir werden versuchen, den Hintergrund dieses merkwürdigen Ereignisses zu erhellen.

Baerbock entdeckt Söder: Ein Teenager-Jungen-Verhalten

„Mir scheint das schon was Pathologisches zu haben“, sagte Annalena Baerbock am Sonntag im „Bericht aus Berlin“ der ARD. Der Grünen-Politikerin geht es um die systematische Abwertung von Erfolgen schwarz-grüner Landesregierungen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein durch Markus Söder.

„Manche Männer mit großen Egos können offensichtlich nicht verkraften, dass andere was schaffen, was sie selbst nicht hinbekommen haben“, sagte Baerbock. Sie verglich Söder mit einem Teenager-Jungen, der nicht verkraften kann, dass seine große Liebe irgendwie woanders hingegangen ist.

Söder kritisiert Grüne, Baerbock reagiert mit Spitzfindigkeiten

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Baerbock stellte sich zudem hinter einen möglichen Grünen-Kanzlerkandidaten Robert Habeck. „Er ist auf jeden Fall der richtige Mann für uns in diesem herausfordernden Bundestagswahlkampf“, sagte sie im „Bericht aus Berlin“.

Die Grünen bräuchten einen „Neustart“, sagte Baerbock. Sie müssten sich stärker vermeintlichen Widersprüchen stellen. „Das brauchen wir jetzt insbesondere auch bei den Migrationsfragen, dass innere Sicherheit und ein starkes Asylrecht kein Widerspruch sind.“

Baerbock unterstützte auch ihren für Agrar zuständigen Kabinettskollegen Cem Özdemir, der Zuspruch, aber auch scharfe Kritik auf sich gezogen hatte mit einem Zeitungsbeitrag über Migration.

„Es braucht keine Einzelkämpfer“, betonte Baerbock. „Dass wir vor allem im Team stark sind.“ Angesichts der großen Verunsicherung in dieser Zeit gelte: „Da braucht es keine Einzelkämpfer.“

Unter anderem das unterscheide die Grünen auch von CSU-Chef Markus Söder. Baerbock wolle ihre Rolle im Wahlkampf im Team Habeck als Spitzenpolitikerin wahrnehmen.

Jürgen Schneider

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