Bayer Leverkusen: Warum Martin Terrier vor Stade Brest warnt: Eine Analyse der Ausfälle

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Bayer Leverkusen: Warum Martin Terrier vor Stade Brest warnt: Eine Analyse der Ausfälle

Im Vorfeld des anstehenden Spiels zwischen Bayer Leverkusen und Stade Brest gibt es Fragen nach den Ausfällen in der Mannschaft des französischen Klubs. Martin Terrier, einer der wichtigsten Spieler von Stade Brest, mahnt vor den Gefahren, die von den Ausfällen ausgehen. In dieser Analyse werfen wir einen Blick auf die Gründe für die Ausfälle und die möglichen Konsequenzen für das Spiel.

Bayer Leverkusen in Brest: Warum Martin Terrier vor dem Spiel warnt

Das Stade de Roudourou in Brest, Frankreich, ist nicht gerade ein Champions-League-Stadion. Trotzdem wird am Mittwochabend (18.45 Uhr) der deutsche Doublegewinner Bayer Leverkusen zu Gast sein. Weil das Stadion des Überraschungsteams Stade Brest nicht den Anforderungen der Uefa entspricht, weicht das Team von Trainer Eric Roy für die Königsklasse in den 100 Kilometer entfernten Ort aus.

Das 1990 eröffnete Stadion bietet offiziell Platz für 18.378 Menschen und wird am Mittwoch von etwa 15.000 Zuschauern besucht sein, darunter 750 aus Leverkusen. „Ich kenne das Stadion und habe mehrmals mit Rennes hier gespielt, aber noch kein Tor geschossen“, sagt Martin Terrier. „Ich hoffe, das es nicht so weitergeht.“

Terriers Warnung vor Brest: Eine Analyse der Ausfälle und der Chancen

Terriers Warnung vor Brest: Eine Analyse der Ausfälle und der Chancen

Der 27-Jährige Martin Terrier kam im Sommer für die kolportierte Ablösesumme von rund 20 Millionen Euro von Stade Rennes zu Bayer Leverkusen. Der Angreifer gilt als stark im Abschluss und vielseitig einsetzbar. Bei der Werkself hat er das schon mindestens andeuten können. Beim 4:1 in Hoffenheim gelang ihm sein erster Treffer in der Bundesliga, beim 2:1 zuletzt gegen Frankfurt steuerte er die Vorlage zum Ausgleich durch Robert Andrich bei.

„Es wird ein intensives Spiel“, betont Terrier. „Brest hat eine außergewöhnliche Saison hinter sich und ist sehr gut in die Champions League gestartet.“ Die Mannschaft mit dem notorischen Außenseiterstatus hat bislang ebenso viele Punkte wie Bayer auf dem Konto. Die erste Partie in der Champions League gegen Sturm Graz ging mit 2:1 an die Bretonen, die zweite bei RB Salzburg mit 4:0.

Bayer Leverkusen in Brest: Die Herausforderungen und die Chancen für eine erfolgreiche Partie

Bayer Leverkusen in Brest: Die Herausforderungen und die Chancen für eine erfolgreiche Partie

„Wir wollen nichts dem Zufall überlassen“, betont Xabi Alonso. „Sie spielen sehr, sehr gut und wir bereiten uns intensiv vor. Wir wissen, zu was diese Mannschaft in der Lage ist.“ Der Spanier rechne zwar nicht mit einer Überraschung, mahnt aber auch trotz haushoher Favoritenrolle zur vollen Konzentration: „Wir müssen bereit sein.“

Martin Terrier teilt diese Meinung. Seine ersten Monate in der Bundesliga haben dem Offensivspieler einiges abverlangt. Neues Land, neuer Klub, neue Sprache, neue Mentalität, neues Team, neue Taktik – die Eingewöhnung sei ihm trotz allem leicht gefallen, sagt er. Dabei komme ihm auch seine Vielseitigkeit zugute.

„Ich würde sagen, dass es recht einfach ist, sich an das System von Xabi Alonso anzupassen“, berichtet er. „Alle Spieler um mich herum sind es gewohnt, so zu spielen. Es ist natürlich für mich, links zu spielen, aber meine Qualitäten erlauben mir, auch rechts zu spielen, starke Leistungen zu bringen und entscheidend zu sein.“

Der Trainer Xabi Alonso ist überzeugt, dass die eher beschaulichen Rahmenbedingungen nichts an der Leistungsbereitschaft seiner Spieler ändern. Die im Champions-League-Maßstab eher bescheidene Kulisse birgt für ihn ebenfalls nicht das Risiko eines Spannungsabfalls: „Es ist kein Nachteil, dass das Stadion klein ist. Ich habe mich bereits umgesehen und der Rasen ist sehr, sehr gut. Das Spielfeld ist toll. Man sieht, dass es kein neues Stadion ist, sondern eins mit viel Geschichte. Hier kann guter Fußball gespielt werden.

Jürgen Schneider

Als Experte für die Seite Haren Suche schreibe ich regelmäßig Artikel für die Nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Mein Name ist Jürgen und ich liefere stets die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine jahrelange Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu präsentieren, die Leserinnen und Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner Leidenschaft für die Wahrheit und einem Blick für die Details strebe ich danach, die Leserschaft stets bestmöglich zu informieren.

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