Bergregionen: Frederik Paul austauschte sich bei den Yepp Study Days in Neapel aus

Bergregionen: Frederik Paul austauschte sich bei den Yepp Study Days in Neapel aus

Im Rahmen der Yepp Study Days in der italienischen Stadt Neapel fand ein wichtiger Austausch zwischen Experten und Fachleuten statt. Der Frederik Paul, ein renommierter Experte auf dem Gebiet der Bergregionen, nahm an diesem wichtigen Ereignis teil und tauschte sich mit anderen Teilnehmern aus. Die Yepp Study Days bieten eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen, Ideen und Expertisen zwischen Fachleuten aus verschiedenen Ländern. In diesem Jahr standen die Bergregionen im Mittelpunkt des Interesses, um innovative Lösungen für die Herausforderungen in diesen Regionen zu finden.

Bergregionen: Frederik Paul tauscht sich aus bei den YeppStudyDays in Neapel

In seiner Funktion als Vorsitzender der Jungen Union Niederrhein hat Alpens CDU-Fraktionsvorsitzender Frederik Paul an den Yepp Study Days in Neapel teilgenommen. Die Youth of the European People's Party (Yepp), 1997 gegründet, ist die Jugendorganisation der Europäischen Volkspartei (EVP) und vereint 51 nationale Jugendorganisationen mit rund 1,4 Millionen Mitgliedern.

Gemeinsam mit Luka Rampe aus Hessen hatte Frederik Paul die Möglichkeit, die Junge Union Deutschland bei der internationalen Veranstaltung zu vertreten. „Ich habe tolle Gespräche geführt und eine großartige Zeit mit Kollegen aus Italien, den Niederlanden, Irland, Finnland, Österreich, Portugal, der Slowakei und Rumänien verbracht“, berichtet Paul. „Ich bin sehr dankbar, dass ich Teil dieses Austausches sein durfte.“

Agenda der YeppStudyDays

Auf der Agenda standen neben einer Stadtführung, die von den Kollegen der Forza Italia Giovani (der italienischen Jugendorganisation der Forza Italia) organisiert wurde, auch ein Besuch der Apple Developer Academy in Neapel. In der Apple Developer Academy werden junge Talente im Bereich Softwareentwicklung und App-Design gefördert.

Die Teilnehmer hatten auch die Gelegenheit, innovative Projekte und Technologien aus nächster Nähe zu erleben und sich mit den Experten vor Ort auszutauschen. Zudem habe es einige Diskussionsrunden und Workshops gegeben – auch zur Nutzung von sozialen Medien.