Betrug via Messenger – 19-Jähriger nach Durchsuchung in U-Haft
In einem aktuellen Fall von Betrug via Messenger ist ein 19-Jähriger nach einer Durchsuchung in Untersuchungshaft genommen worden. Die Ermittlungen hatten ergeben, dass der junge Mann im Verdacht steht, mehrere Personen über soziale Medien getäuscht und ihnen Geld abgenommen zu haben. Die Opfer hatten sich auf eine angebliche Investitionsmöglichkeit eingelassen, die sich jedoch als Betrugsmanöver herausstellte. Die Polizei fand bei der Durchsuchung des Wohnung des Verdächtigen Beweise, die gegen ihn sprechen. Der 19-Jährige befindet sich nun in U-Haft, während die Ermittlungen weitergeführt werden. Der Fall wirft Fragen über die Sicherheit im Internet auf und mahnt zur Vorsicht bei Online-Transaktionen.
Polizei fasst 19-Jährigen im Kampf gegen Betrügerbande
Im Zuge der Ermittlungen gegen eine Betrügerbande hat die Polizei in Oberhausen einen 19-Jährigen vorläufig festgenommen. Dies teilten die Staatsanwaltschaft und Polizei Hannover am Dienstag mit.
Vorher war ein 61-Jähriger aus Hannover Opfer der Bande geworden. Er hatte Geld überwiesen, nachdem ihn sein vermeintlicher Sohn per SMS- und WhatsApp-Nachrichten um Hilfe in einer Notlage gebeten hatte. Später erkannte der Mann den Betrug und erstattete Anzeige.
Bei ihren Ermittlungen stießen die Beamten auf eine Bande, die über Messenger-Dienste nachweislich auch weitere Menschen in ganz Deutschland um Geld betrogen hatte. Von der Nummer, die sie letztlich in Oberhausen ausfindig gemacht hatten, waren innerhalb von nur zwei Wochen mehr als 100.000 entsprechende SMS verschickt worden.
Im Zuge der Durchsuchung am Donnerstag hatten die Einsatzkräfte neben dem für die Taten genutzten Handy rund 2000 Euro Bargeld beschlagnahmt. Gegen den 19-jährigen Hauptverdächtigen wurde Untersuchungshaft angeordnet.
Die Polizei ist damit einem wichtigen Schritt im Kampf gegen die Betrügerbande gelungen. Die Ermittlungen werden weitergeführt, um alle Beteiligten zu ermitteln und zur Verantwortung zu ziehen.
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