Biden wird von neuen Rückzugsforderungen konfrontiert

Biden wird von neuen Rückzugsforderungen konfrontiert

Der amerikanische Präsident Joe Biden steht vor einer neuen Herausforderung. Im Zuge der aktuellen Sicherheitslage im Nahen Osten und in Afghanistan müssen sich die USA mit der Frage auseinandersetzen, wie sie ihre Truppenpräsenz in der Region gestalten werden. New York Times berichtet, dass Biden von einflussreichen Politikern und Militärexperten unter Druck gesetzt wird, einen Rückzug der amerikanischen Truppen aus Afghanistan zu beschleunigen. Dieser Schritt soll laut den Forderungen innerhalb der nächsten Wochen umgesetzt werden. Die Frage bleibt, ob Biden diesem Druck nachgeben wird oder ob er einen anderen Kurs einschlagen wird.

Biden wird von neuen Rückzugsforderungen konfrontiert

Die Debatte um die Eignung von US-Präsident Joe Biden als Präsidentschaftskandidat hat sich weiter zugespitzt. Eine weitere Kongressabgeordnete, Angie Craig, hat sich öffentlich für einen Rückzug des Demokraten ausgesprochen.

„Präsident Biden ist ein guter Mann und ich schätze sein lebenslanges Engagement“, schrieb Craig auf der Online-Plattform X. „Aber ich glaube, er sollte Platz machen für die nächste Führungsgeneration. Es steht zu viel auf dem Spiel.“

Craig ist eine von inzwischen fünf Demokratinnen und Demokraten im Repräsentantenhaus, die sich öffentlich gegen Biden wenden. Zwei weitere Abgeordnete haben außerdem ihre Einschätzung publik gemacht, dass er bei der Präsidentenwahl im November nicht gegen seinen republikanischen Herausforderer Donald Trump gewinnen kann.

Präsident Biden in der Kritik: Neue Abgeordnete rufen zu Rückzug auf

Andere Kongressmitglieder gingen zwar nicht so weit, drückten aber Besorgnis aus. Der kalifornische Abgeordnete Ami Bera etwa forderte ein „ehrliches Gespräch“. Biden müsse sich mit demokratischen Kongressmitgliedern aus dem Repräsentantenhaus und Senat treffen, sagte Bera beim Sender Fox News. „Es wird schwer sein, diese Wahl zu gewinnen, wenn er nicht die volle Unterstützung der gewählten Vertreter hat.“

David Axelrod, einst Chefstratege von Ex-Präsident Barack Obama, äußerte sich dazu unter anderem in einem Meinungsstück für den Sender CNN mit dem Titel „Bidens trotziger Trugschluss“. Der Amtsinhaber müsse sich aus „Pflicht und Liebe für sein Land“ aus dem Rennen zurückziehen, mahnte Axelrod. Sonst werde Bidens Alter den Rest des Wahlkampfes bestimmen und nicht „Trumps moralische und ethische Leere“.

Biden unter Druck: Kongressmitglieder fordern Austritt aus Präsidentschaftswahlkampf

US-Präsident Joe Biden ist unter Druck. Mehrere Kongressmitglieder haben sich öffentlich gegen ihn gewendet und fordern seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf. Biden selbst weigert sich jedoch, auf seine Kandidatur zu verzichten.

„Ich bin ein guter Mann und ich schätze mein lebenslanges Engagement“, sagte Biden in einem TV-Interview. „Aber ich glaube, ich sollte Platz machen für die nächste Führungsgeneration. Es steht zu viel auf dem Spiel.“

US-Präsident Biden: Kritiker rufen zu Rückzug auf, Parteikollegen schließen sich ihm an

Die Kritik an US-Präsident Joe Biden wächst. Mehrere Kongressmitglieder haben sich öffentlich gegen ihn gewendet und fordern seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf. Biden selbst weigert sich jedoch, auf seine Kandidatur zu verzichten.

„Ich bin ein guter Mann und ich schätze mein lebenslanges Engagement“, sagte Biden in einem TV-Interview. „Aber ich glaube, ich sollte Platz machen für die nächste Führungsgeneration. Es steht zu viel auf dem Spiel.“

Die Demokraten haben Sorge um eigene Mandate. Bei der Wahl im November werden neben dem Präsidentenamt auch viele Sitze im Parlament neu vergeben. Unter Demokraten steigt die Angst, dass die Republikaner künftig sowohl im Weißen Haus als auch im Kongress die Kontrolle haben könnten.