Borussia Mönchengladbach: Kramer, Reitz und Co. überraschen mit Berufszielen

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Borussia Mönchengladbach: Kramer, Reitz und Co. überraschen mit Berufszielen

Die Fußballwelt von Borussia Mönchengladbach steht kopf: Kramer, Reitz und Co. haben in einem exklusiven Interview überraschende Aussagen über ihre Berufsziele gemacht. Die Spieler des Fohlenelf haben ihre Ziele nach dem Fußball enthüllt und zeigen, dass sie mehr sind als nur Fußballprofis. Von Unternehmer bis hin zu Sozialarbeitern, die Borussen haben vielfältige Pläne für ihre Zukunft. Wir haben die überraschenden Aussagen der Spieler für Sie zusammengefasst und geben Ihnen einen Einblick in die Zukunft der Gladbach-Stars.

GladbachProfis: Berufsziele nach der Karriere

Es ist eine Frage, die wohl jeder Fußballer im Laufe seiner Karriere irgendwann beantworten muss: Was wäre aus ihm geworden, wenn es für eine Profikarriere nicht gereicht hätte? Während die einen klare Vorstellungen haben, sind andere rückblickend froh, dass schnell klar war, dass sie ihr Geld mit dem Sport verdienen können.

Jan Olschowsky sagt in einem Video beim vereinseigenen Sender Fohlen.TV: Ich hätte erst mal irgendwas studiert – im Management-Bereich oder so. Dann hätte ich wahrscheinlich versucht, in irgendeine Führungsposition zu kommen.

Jonas Omlin hat konkretere Vorstellungen: Ich hätte wahrscheinlich eine Ausbildung bei der Polizei gemacht und wäre in der Schweiz Streife gefahren.

Rocco Reitz hätte gerne Jura studiert. Ich wäre Polizist oder Anwalt geworden. Ich hätte gerne Jura studiert, aber das hat dann nicht funktioniert mit dem Profitraining in Kombination. Sonst wäre ich zur Kripo gegangen, sagt der Mittelfeldspieler.

Christoph Kramer hat ähnliche Vorstellungen: Kriminalpsychologe. Das ist ein Feld, das mich voll interessiert. Aber Fußball ist unschlagbar. Von daher bin ich froh, wie es gekommen ist. Ich habe mir nie richtig Gedanken darüber machen müssen.

Borussia Mönchengladbach: Kramer, Reitz und Co – was sie sonst geworden wären

Borussia Mönchengladbach: Kramer, Reitz und Co – was sie sonst geworden wären

Neben der Polizei oder dem juristischen Bereich hätten einige Borussen auch eine künstlerische oder gastronomische Laufbahn eingeschlagen.

Nathan Ngoumou hat eine Vorliebe für Musik – ob es mit einer Karriere geklappt hätte? Vielleicht wäre ich ein Sänger. Oder vielleicht ein Produzent. Das finde ich cool, sagt Ngoumou.

Fabio Chiarodia hätte in der Eisdiele seiner Eltern gearbeitet, wenn er nicht Fußballer geworden wäre. Ko Itakura wäre möglicherweise Inhaber eines Cafés geworden, weil ich sehr gerne Kaffee trinke.

Grant-Leon Ranos hat neben dem Fußball offenbar noch ein weiteres Talent für sich entdeckt. Ich konnte einigermaßen gut zeichnen, deshalb hätte ich vielleicht irgendwas mit Design gemacht, sagt Ranos.

Joe Scally hätte sich als NBA-Spieler gesehen, Moritz Nicolas und Marvin Friedrich wären im Bereich Sport geblieben. Und Stefan Lainer? Der nannte kein konkretes Berufsfeld, sprach aber über das, was den Job ausmachen müsse: Sicherlich irgendetwas, wo Abwechslung drin ist, wo man viele neue Dinge und Leute kennenlernt.

Noch bis zum 8. Juli können er und die übrigen Borussen ihren Urlaub genießen, ehe die Leistungs- und Medizinchecks anstehen. Zwei Tage später findet am Borussia-Park das erste öffentliche Training der Saisonvorbereitung statt.

Andreas Bauer

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