Brand auf Öltanker Annika: Ermittler auf der Suche nach der Ursache (La traducción al alemán es literal, y no hay necesidad de reescribir el título,

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Brand auf Öltanker Annika: Ermittler auf der Suche nach der Ursache

In der Nacht zum Dienstag brach auf dem unter deutscher Flagge fahrenden Öltanker Annika ein schwerer Brand aus. Das Schiff, das sich zum Zeitpunkt des Unglücks auf dem Weg von Rotterdam nach Hamburg befand, musste evakuiert werden. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden. Die Ermittler sind nun auf der Suche nach der Ursache des Brandes und haben ihre Arbeit aufgenommen. Die genauen Umstände des Unglücks sind noch unklar, aber es ist bereits bekannt, dass das Schiff erhebliche Schäden erlitten hat. Wir werden über den Fortgang der Ermittlungen berichten.

Brand auf Öltanker Annika: Ermittler suchen nach der Ursache

Technische Gutachter sollen am Dienstag ihre Arbeit aufnehmen

Bei der Ursachensuche für das Feuer auf dem Öltankschiff „Annika“ auf der Ostsee sollen am Dienstag technische Gutachter ihre Arbeit aufnehmen. Zunächst muss dafür gesorgt werden, dass die bei dem Brand entstandenen giftigen Gase aus dem Schiffsinneren entweichen, sagte ein Sprecher der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchungen.

Erst danach können Brandsachverständige und andere Ermittler mit ihrer Arbeit an Bord beginnen. Wie eine Polizeisprecherin sagte, werden dann auch Kriminalbeamte mit ihren Untersuchungen starten.

Vorsorglich Ölsperren um das Schiff ausgelegt

Vorsorglich Ölsperren um das Schiff ausgelegt

Das Schiff liegt im gesicherten Bereich des Überseehafens in Rostock. Vorsorglich seien Ölsperren um das Küstentankschiff ausgelegt worden. Akute Gefahr, dass Schadstoffe austreten, bestehe nicht. Die Anlegestelle werde regelmäßig überwacht, sagte ein Sprecher.

Die „Annika“ war mit 640 Tonnen Schweröl an Bord auf dem Weg von Rostock nach Travemünde, als am Freitagmorgen rund 4,5 Kilometer vor dem Ostseebad Heiligendamm an Bord Feuer ausbrach. Nach ersten Löscharbeiten auf See war das 73 Meter lange und 12 Meter breite Schiff am Samstagmorgen von Schleppern in den Rostocker Überseehafen bugsiert worden.

Rettungseinsatz und Schadenshöhe

Rettungseinsatz und Schadenshöhe

Ein bei den Bergungsarbeiten eingebundener Experte sagte, dass durch die raschen Löscharbeiten eine Katastrophe auf der Ostsee verhindert werden konnte. Nach Angaben des Deutschen Havariekommandos waren bei dem Brand mehrere Menschen leicht verletzt worden.

Taucher hatten bei einer ersten Begutachtung keine sichtbaren Schäden am Rumpf des Schiffes feststellen können. Das unter deutscher Flagge fahrende Schiff wurde 2012 gebaut. Es dient unter anderem dazu, größere Schiffe mit Treibstoff zu versorgen.

Hier geht es zur Bilderstrecke: In der Ostsee brennt der Öltanker „Annika“

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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