Bürgermeisterin Mettmann will erneut antreten
In der Stadt Mettmann gibt es Bewegung in der Kommunalpolitik. Die amtierende Bürgermeisterin hat bekannt gegeben, dass sie sich erneut um das Amt bewerben wird. Diese Entscheidung kommt nicht überraschend, denn die Bürgermeisterin hat in ihrer bisherigen Amtszeit viele Erfolge erzielt und sich großen Rückhalt in der Bevölkerung erarbeitet. Insbesondere ihre Initiativen im Bereich der Stadtentwicklung und der Umweltschutz haben bei den Bürgern großen Anklang gefunden. Nun will die Bürgermeisterin ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen und sich erneut dem Wahlkampf stellen. Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten über den Verlauf des Wahlkampfes berichten.
Hier ist ein möglicher Überschrift: Mettmanns Bürgermeisterin Sandra Pietschmann wird erneut antreten - CDU und SPD nominieren sie einstimmig
Die Christlich Demokratische Union (CDU) und die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) haben Mettmanns Bürgermeisterin Sandra Pietschmann zur Wiederwahl nominiert. Dies wurde am Dienstagabend von den Mitgliedern der Mettmanner CDU und des SPD-Ortsvereins Mettmann beschlossen.
Gabi Hruschka, Vorsitzende des CDU-Stadtverbands, kommentierte die Nominierung Sandra Pietschmanns: „Wir freuen uns sehr, mit diesem starken Wahlergebnis unserer Bürgermeisterin Sandra Pietschmann einen guten Start in den Wahlkampf zu ihrer Wiederwahl zu ermöglichen.“
Matthias Stascheit, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Mettmann, zeigte sich ebenso erfreut: „Dieses einstimmige Votum unserer Mitglieder zeigt, dass wir als Mettmanner SPD hinter unserer Bürgermeisterin Sandra Pietschmann stehen und ihre Wiederwahl unterstützen.“
Gemeinsam werden CDU und SPD in Mettmann Sandra Pietschmann als Kandidatin aufstellen. Der letzte formale Akt hierzu ist die Einreichung der beiden Versammlungsniederschriften und einer Erklärung der Bürgermeisterin, die Nominierung durch die Parteien annehmen zu wollen.
Inhaltliche Übereinstimmung zwischen den Parteien und der Bürgermeisterin ist ein wichtiger Grund für die Nominierung. „Inhaltlich stimmen wir mit der Arbeit von Sandra Pietschmann in weiten Teilen überein, deshalb freuen wir uns, dass sie bereit ist, als Bürgermeisterin weiterhin zur Verfügung zu stehen“, begründeten die beiden Vorsitzenden die Entscheidung ihrer Parteien.
Die Arbeit von Sandra Pietschmann in ihrer ersten Amtszeit hat viele Verbesserungen angestoßen, die sie nun sinnvoll weiterführen kann. Besonders überzeugend finden die Parteien Sandra Pietschmann im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern. Natürlich kann eine Verwaltung es nie allen recht machen, aber sie erläutert verständlich die Hintergründe und nimmt die Menschen so mit, waren sich die CDU-Vorsitzende und der SPD-Vorsitzende einig.
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