CDU-Spitze in Emmerich empfiehlt Claudia Lintl
In einer überschwänglichen Sitzung der CDU-Spitze in Emmerich wurde Claudia Lintl als neue Kandidatin für das Amt des Bürgermeisters empfohlen. Die Entscheidung fiel einstimmig, was die große Zustimmung der Parteimitglieder für die langjährige Kommunalpolitikerin unterstreicht. Lintl, die bereits zahlreiche Jahre Erfahrung in der Kommunalpolitik gesammelt hat, wird nun als Kandidatin für die anstehenden Wahlen antreten. Die CDU-Spitze in Emmerich setzt damit auf Ergebnisse und Kontinuität, um die positiven Entwicklungen der Stadt fortzusetzen.
CDU-Spitze in Emmerich empfiehlt Claudia Lintl für Führungsposition
Die Abstimmung im Vorstand der CDU ist nur eine Empfehlung an die Mitglieder. Anfang September wird es eine Versammlung geben, bei der die CDU-Mitglieder aus Emmerich darüber abstimmen, wer es werden soll.
Neben Claudia Lintl will auch Tim Krebber ins Rennen gehen. Er war in der vergangenen Woche vom Parteivorstand nicht empfohlen worden und hatte die Versammlung aus formalen Gründen angefochten. Die Ladungsfrist war zu kurz gewesen. Auch stand die Abstimmung über die Kandidatur nicht auf der Tagesordnung.
Sie ist nun wiederholt und nach allen Anforderungen abgehalten worden. Dabei war bei der Wahl das Ergebnis ebenso deutlich wie vor einer Woche. Claudia Lintl erhielt 14 Stimmen, Tim Krebber drei Stimmen. Vor einer Woche waren es 13 Stimmen für Lintl und drei Stimmen für Krebber.
Krebber hatte daraufhin seinen Posten als Fraktionsvorsitzender der CDU im Emmericher Stadtrat niedergelegt und hatte erklärt, er werde sich bei einer Versammlung dem Votum der Mitglieder stellen. Diese Versammlung muss nun vorbereitet werden.
Beide Kandidaten werden sich dabei vorstellen und Fragen beantworten. Dann wird gewählt. Der Versammlungsort muss im Zweifel bis zu 300 Personen Platz bieten können. So viele Mitglieder hat die CDU in Emmerich.
Die Mitglieder der CDU in Emmerich werden also bald die Gelegenheit haben, über die Führungsposition abzustimmen. Es bleibt abzuwarten, wer letztendlich die Mehrheit der Stimmen erhalten wird.
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