Cyclismus: Georg Zimmermann siegt bei der 21. Tour de Neuss vor Nils Politt

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Cyclismus: Georg Zimmermann siegt bei der 21. Tour de Neuss vor Nils Politt

Die 21. Tour de Neuss hat einen neuen Sieger gefunden! Georg Zimmermann hat sich bei dem traditionsreichen Radrennen in Nordrhein-Westfalen durchgesetzt und den ersten Platz errungen. Der deutsche Radprofi setzte sich gegen Nils Politt, einen der Favoriten des Rennens, durch und fuhr als Erster über die Ziellinie. Die Tour de Neuss, die seit 1999 jährlich stattfindet, gilt als eines der wichtigsten Radevents in Deutschland. Mit diesem Sieg hat Georg Zimmermann seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt und sich als einer der stärksten Radfahrer Deutschlands präsentiert.

Zimmermann triumphiert vor Politt bei der Tour de Neuss

Bis sechs Runden vor Schluss der 21. Tour de Neuss hielt die Allianz der drei Favoriten, dann hatten Georg Zimmermann (Team Intermarche-Wanty), Nils Politt (UAE Team Emirates) und Nico Denz (Red Bull-BORA-hansgrohe), die erst drei Tage zuvor in Nizza die Tour de France beendet hatten, das Feld endlich soweit unter Kontrolle, dass sie sich um den Sieg kümmern konnten.

Zunächst versuchte Denz sein Glück, wurde jedoch von seinen Kontrahenten abgefangen. Dann trat Zimmermann an, kam zwar nicht ganz weg, hatte im Zielsprint indes die Nase vorne. Politt, der das Rennen auf der Kaiser-Friedrich-Straße schon zweimal gewonnen hat, raste als Zweiter über den Zielstrich, Denz wurde Dritter.

Georg hat uns mit seinem Antritt schon ein bisschen überrascht“, gab Politt hinterher zu. Doch auch der Sieger räumte ein: „In den ersten Runden habe ich ganz schön gelitten.“

Weitere Platzierungen

Weitere Platzierungen

Rüdiger Selig aus dem Team Astana Qazaqstan sicherte sich als Fünfter einen weiteren Platz für die heimischen Farben. Sven Thurau (Rose Racing Circle) erreichte einen guten Platz und hielt die Farben des VfR Büttgen hoch.

Michel Gießelmann, Teamkollege von Thurau, verdiente sich den Friedhelm-Hamacher-Gedächtnispreis für den kämpferischsten Fahrer, nachdem er als Ausreißer mit bis zu 40 Sekunden geführt hatte.

Das Siegertrio benötigte für die 80,6 Kilometer (62 Runden) 1:39,41 Stunden.

Andreas Bauer

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