Der Bau der neuen Eishalle in Krefeld macht gute Fortschritte

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Der Bau der neuen Eishalle in Krefeld macht gute Fortschritte

Die Stadt Krefeld kann sich über einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung ihrer Infrastruktur freuen. Der Bau der neuen Eishalle schreitet zufriedenstellend voran und verspricht, den Sport- und Freizeitbereich in der Region zu bereichern. Die neue Eishalle wird nicht nur den Bedürfnissen der ansässigen Eishockey-Mannschaft gerecht, sondern auch eine Vielzahl von weiteren Veranstaltungen und Aktivitäten ermöglichen. Die Stadtverwaltung und die beteiligten Unternehmen arbeiten eng zusammen, um sicherzustellen, dass das Projekt pünktlich und im Rahmen des Budgets fertiggestellt wird. Die Krefelder Bürger können sich auf eine moderne und attraktive Sportstätte freuen, die den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht wird.

Neuer Eishallenbau in Krefeld: Nachhaltigkeit und Planmäßigkeit im Vordergrund

Neuer Eishallenbau in Krefeld: Nachhaltigkeit und Planmäßigkeit im Vordergrund

Krefeld (RP) Der Bau der neuen Rheinlandhallen, der Eishallen an der Westparkstraße in Krefeld, geht planmäßig voran. Dabei stehen nachhaltige Baupraktiken im Vordergrund, wie die Stadt Krefeld betont.

Besonders hervorzuheben sei die Wiederverwertung der Baustoffe aus dem Abbruch der Werner-Rittberger-Halle. Diese Materialien würden vor Ort aufbereitet und für den Untergrund und die Verfüllung der neuen Eishallen genutzt. Dies reduziere nicht nur den Einsatz neuer Rohstoffe, sondern minimiere auch den Transportaufwand, was zu einer deutlich verbesserten CO2-Bilanz des Bauprojekts führe.

Nach dem offiziellen Spatenstich im Mai laufen aktuell die Maßnahmen zur Bauvorbereitung. Dazu zählen die Einholung von Leitungsauskünften und Kanaluntersuchungen sowie oberflächennahe Baugrunduntersuchungen durch Schürfarbeiten, Probeentnahmen und Laboranalysen. Parallel dazu wird das Baufeld durch eine Erweiterung des Bauzaunes gesichert. Sukzessive wird die Baustelleneinrichtung abgeschlossen.

Wichtig für das Projekt ist die Zusammenarbeit mit der Investorin und Generalunternehmerin Zech Sports GmbH. Das Unternehmen, das viel Erfahrung im Bereich Sportstättenbau besitzt, übernimmt die Ausführungsplanung und Umsetzung des Projekts in enger Abstimmung mit dem Zentralen Gebäudemanagement (ZGM), der Sportverwaltung und den zukünftigen Nutzern.

„Wir sind sehr froh darüber, mit starken Partnern an unserer Seite dieses wichtige Projekt für Krefeld umzusetzen“, betont ZGM-Betriebsleiter Rachid Jaghou. „Die Wiederverwertung der Baustoffe der Werner-Rittberger-Halle ist ein Schlüssel für die Nachhaltigkeit dieses Projekts und zeigt unser Engagement für umweltfreundliches Bauen“, betont er.

Im neuen Jahr 2025 werden die vorgefertigten Holzstützen und Holzträger aufgestellt, wodurch die Dimensionen des Neubaus erstmals sichtbar werden. Die Eröffnung der neuen Eishallen ist weiterhin für die Eissaison 2027 geplant.

Andreas Bauer

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