- Der Bundesdrogenbeauftragte Blienert: TikTok ist für Kinder gefährlich
- Bundesdrogenbeauftragter warnt vor TikTok: Gefährlich für Kinder
- Viele Jugendliche verbringen zu viel Zeit vor dem Bildschirm
- Bundesdrogenbeauftragter fordert strengere Regeln für Soziale Medien
- TikTok ist nicht für Kinder: Bundesdrogenbeauftragter warnt vor Gefahren
Der Bundesdrogenbeauftragte Blienert: TikTok ist für Kinder gefährlich
In einer aktuellen Stellungnahme warnte der Bundesdrogenbeauftragte, Burkhard Blienert, vor den Gefahren von TikTok für Minderjährige. Laut Blienert birgt die Plattform ernsthafte Risiken für die psychische Gesundheit und die soziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Durch die unzureichende Altersverifikation und die fehlende Aufsicht auf dem Portal können junge Nutzer leicht Opfer von Cyber-Mobbing, sexualisierter Gewalt und Drogenwerbung werden. Blienert fordert deshalb eine strikte Regulierung der Plattform, um die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen zu gewährleisten.
Bundesdrogenbeauftragter warnt vor TikTok: Gefährlich für Kinder
Der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert warnt vor den Gefahren von TikTok für Kinder. Laut Blienert verbringen Jugendliche im Schnitt mehr als zwei Stunden am Tag vor dem Bildschirm, was zu viel ist. Er fordert strengere Regeln für Soziale Medien, um Kinder vor suchtgefährdenden Inhalten zu schützen.
Viele Jugendliche verbringen zu viel Zeit vor dem Bildschirm
Die meisten Jugendlichen verbringen zu viel Zeit vor dem Bildschirm, was zu Suchtproblemen führen kann. Der Bundesdrogenbeauftragte fordert eine breite Debatte, um die Übergänge zwischen Computerspielen und Sucht zu klären. Er warnt vor den Risiken von TikTok, wo Kinder leicht Opfer von KI-generierten Inhalten und Symbolen werden können.
Bundesdrogenbeauftragter fordert strengere Regeln für Soziale Medien
Blienert fordert, dass TikTok für Kinder unter 12 Jahren verboten sein sollte. Er schlägt vor, dass die Plattform technische Einschränkungen nach Alter bis 18 Jahren einführen sollte, um gefährdende Elemente auszuschließen. Der Bundesdrogenbeauftragte warnt auch vor der Werbung für Onlinewetten im Internet und fordert, dass diese nur nach 23 Uhr erlaubt sein sollte.
TikTok ist nicht für Kinder: Bundesdrogenbeauftragter warnt vor Gefahren
Der Bundesdrogenbeauftragte warnt vor den Gefahren von TikTok für Kinder. Er fordert, dass die Plattform sicherer gemacht werden muss, um Kinder vor suchtgefährdenden Inhalten zu schützen. Blienert schlägt vor, dass Werbung für suchtgefährdende Produkte generell schädlich ist und dass Verbote an manchen Stellen sinnvoll sein können.
Die Werbung für suchtgefährdende Produkte ist generell schädlich, egal, ob es sich um Tabak, Alkohol, Zucker oder auch andere Sachen handelt. Wir müssen umdenken und besseren Schutz für Kinder, Jugendliche und Menschen mit Suchtproblemen garantieren.
Der Bundesdrogenbeauftragte fordert auch, dass die Werbung für suchtgefährdende Produkte eingeschränkt werden muss, um Kinder und Jugendliche vor Suchtproblemen zu schützen. Er warnt vor den Gefahren von Onlinewetten und fordert, dass diese nur nach 23 Uhr erlaubt sein sollte.
Die Koalition hat in den vergangenen drei Jahren eine bestimmte Dynamik entwickelt, die auch von äußeren Krisen wie dem Ukraine-Krieg bestimmt ist. Da war der Fokus auf andere Maßnahmen ausgerichtet. Jetzt liegt es vor allem an der FDP, dass wir da nicht weiterkommen.
Der Bundesdrogenbeauftragte ist sehr unzufrieden, dass wir hier noch nicht weiter gekommen sind. Die Werbung für suchtgefährdende Produkte zu beenden, ist nach Aussage so ziemlich aller Expert*innen weltweit die wirkungsvollste Prävention überhaupt, und eine der wenigen, die uns keinen Cent kostet.
Andere Länder sind uns da weit voraus. Frankreich etwa, Großbritannien, die Niederlande oder Australien. Wir müssen schnell handeln, um die Werbung für suchtgefährdende Produkte zu beenden und Kinder und Jugendliche vor Suchtproblemen zu schützen.
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