Der Hurrikan Helene fordert mehr als 150 Todesopfer
Am Wochenende zerstörte der Hurrikan Helene weite Teile der karibischen Inseln und forderte nach aktuellen Schätzungen mehr als 150 Todesopfer. Die Katastrophe traf insbesondere die Inseln Barbados, St. Lucia und St. Vincent, wo der Hurrikan mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 km/h und starken Regenfällen wütete. Die Lage vor Ort ist sehr schwierig, viele Menschen sind obdachlos und die Infrastruktur ist stark beschädigt. Die internationale Gemeinschaft hat bereits Hilfsaktionen initiiert, um den Betroffenen zu helfen.
Hurrikan Helene: Mindestens 152 Todesopfer im Südosten der USA registriert
Die Zahl der Todesopfer durch Hurrikan Helene im Südosten der USA ist nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AP auf insgesamt 152 angestiegen. Der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp, sagte am Montag auf einer Pressekonferenz, dass die Zahl der Todesopfer alleine in seinem Bundesstaat von 17 auf 25 gestiegen sei.
Ein Bezirk in North Carolina, zu dem die Bergstadt Asheville gehört, meldete am Montag 35 Tote. Und auch der Gouverneur von South Carolina, Henry McMaster, informierte am Dienstag in einer Pressekonferenz, in seinem Staat gebe es 36 Todesopfer.