Deutscher in Belarus droht der Tod durch Genickschuss

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Deutscher in Belarus droht der Tod durch Genickschuss

In Belarus, einem Land in Osteuropa, bahnt sich ein Schicksal von besonderer Tragweite an. Ein deutscher Staatsbürger, dessen Identität noch nicht bekannt ist, droht der Todesstrafe durch Genickschuss zu fallen. Die Gründe für diese ernste Strafe sind noch unbekannt, doch die politische Spannung in dem Land ist allgemein bekannt. Die Situation ist äußerst besorgniserregend, da Deutschland und Belarus keine offiziellen diplomatischen Beziehungen unterhalten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Ereignisse in den kommenden Tagen entwickeln werden.

Deutscher Staatsbürger in Belarus auf Tod durch Genickschuss verurteilt

Das Außenministerium in Minsk hat bestätigt, dass ein deutscher Staatsbürger in Belarus wegen Terrorismus und Söldnertums zu Todesstrafe verurteilt wurde. Der Sprecher des Außenministeriums, Anatoli Glas, teilte dies im sozialen Netzwerk VK mit.

Glas sprach lediglich von einer Verurteilung, nannte aber die Todesstrafe nicht. Belarus ist das einzige Land in Europa, in dem diese Strafe noch vollstreckt wird – und zwar per Genickschuss.

„Es gab natürlich Kontakte mit der deutschen Seite zu diesem Thema“, sagte Glas. „Dieser Straftäter ist deutscher Staatsbürger, und wir verstehen die Sorge der deutschen Seite um ihn.“

Belarus habe im Einklang mit dem internationalen Recht und zwischenstaatlichen Vereinbarungen der deutschen Seite konsularischen Zugang zu dem „Verbrecher“ gewährt.

Berlin lehnt Todesstrafe ab

Berlin lehnt Todesstrafe ab

Das Auswärtige Amt in Berlin hat den Fall bestätigt. Berlin lehnt die Todesstrafe als grausam und unmenschlich grundsätzlich ab.

„Unter Berücksichtigung des Ersuchens des deutschen Auswärtigen Amtes hat die belarussische Seite konkrete Lösungsvorschläge zu den bestehenden Optionen für die Entwicklung der Situation gemacht“, sagte Glas. Details nannte er nicht.

Die Außenministerien beider Länder führten Konsultationen dazu, sagte er. Dem früheren Rettungshelfer des Deutschen Roten Kreuzes werden Söldnertum, Spionage, Terrorismus, Schaffung einer extremistischen Vereinigung, Zerstörung eines Verkehrsobjekts und illegaler Umgang mit Waffen, Sprengstoff und Munition vorgeworfen.

Das Urteil soll am 21. Juni in Minsk gesprochen worden sein.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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