Die billigsten Benzinkosten für die Reise

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Die billigsten Benzinkosten für die Reise

Wer plant, in den nächsten Wochen oder Monaten eine längere Autofahrt zu unternehmen, sollte sich rechtzeitig über die Benzinkosten informieren. Insbesondere bei Fernreisen kann der Kraftstoffverbrauch schnell zu einem beträchtlichen Kostenfaktor werden. Doch gibt es Möglichkeiten, die Benzinkosten zu minimieren und somit den Reiseetat zu entlasten. In diesem Artikel werden wir Ihnen Tipps und Tricks an die Hand geben, wie Sie die billigsten Benzinkosten für Ihre nächste Reise erreichen können. Von der Wahl des richtigen Fahrzeugs über die optimale Fahrweise bis hin zu cleveren Tankenstrategien – wir haben alles recherchiert, was Sie wissen müssen, um Ihre Benzinkosten zu reduzieren.

Reise auf einen Schlag: Die besten Tipps für günstige Benzinkosten im Ausland

Die Ferien in Nordrhein-Westfalen haben gerade begonnen

Manche Familien sitzen dann im Flieger, um ins Ausland zu kommen, aber viele nutzen auch das Auto, um ihr Ferienziel jenseits der deutschen Grenzen zu erreichen. Doch wo ist es günstiger, zu tanken? Zuhause oder im Ausland?

Die aktuellen Benzinpreise in Deutschland

Die aktuellen Benzinpreise in Deutschland

Die Website des ADAC wies zuletzt in Deutschland einen Durchschnittspreis von 1,78 Euro je Liter Super E 10 und einen von 1,68 Euro für einen Liter Diesel aus (Stand: 2. Juli). Ein Anstieg von 0,3 Cent je Liter beim Super und 0,8 Cent beim Diesel.

Der ADAC-Fazit: Der Benzinpreis sei weiter auf einem angemessenen Niveau, beim Diesel sei noch Potenzial nach unten, da die Steuerlast 20 Cent niedriger sei als beim Benzin.

Wo ist es im Ausland teurer?

Wer beispielsweise in die Nachbarländer Frankreich und Niederlande verreisen will, ist gut beraten, noch in Deutschland zu tanken. In Frankreich zahlt man sieben Cent mehr für Super; beim Diesel beträgt der Preisvorteil in Deutschland vier Cent.

In den Niederlanden kostet der Kraftstoff bei unseren westlichen Nachbarn glatt zwei Euro und damit gleich 22 Cent mehr als bei uns.

Wo ist es im Ausland günstiger?

„Das günstigste Benzin unter den europäischen Ländern gibt es in Slowenien“, schreibt der ADAC. In Zahlen heißt das: Ein Liter Super ist bei 1,47 Euro um 31 Cent günstiger als in Deutschland.

Kroatien und Polen folgen mit 1,49 Euro je Liter und 1,50 Euro.

Günstiger Zwischenstopp?

Wer nach Schweden will, ist auch wegen der Preise in Dänemark gut beraten, zu Hause vollzutanken. Auch vor der Rückfahrt ist es angeraten, den Tank vollzumachen, weil laut ADAC Super nach einer Steuersenkung zu Jahresbeginn 39 Cent je Liter günstiger ist als in Dänemark.

Ähnlich strategisch kann man womöglich auf dem Weg zu seinem Urlaubsdomizil in Frankreich vorgehen.

Was muss man beachten?

Der ADAC weist darauf hin, dass die Datenbasis in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich sei. „Außerdem gibt es mitunter einen großen Verzug bei den Preismeldungen. Die abgebildeten Preise sind daher als Größenordnung zu verstehen und nicht 1:1 mit den Spritpreisen in Deutschland vergleichbar“, räumt der Automobilclub ein.

Und natürlich gibt es im Ausland wie bei uns zum Teil starke regionale Unterschiede.

Wo sollte man auf jeden Fall nicht tanken?

An der Autobahn. Da macht man nämlich im Ausland mitunter die gleichen unangenehmen Erfahrungen wie in Deutschland.

Also im Zweifel lieber die nächste Ausfahrt nehmen und dort eine günstige Tankstelle suchen.

Und was ist mit Mautgebühren?

„Wer in europäische Nachbarländer fährt, muss meistens Maut zahlen“, so der ADAC. Für Österreich, Schweiz, Bulgarien, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn gibt es Vignetten (auf Autobahnen und Schnellstraßen), für andere Länder gelten streckenbezogene Mautgebühren, zudem gibt es teilweise eine Sondermaut für Brücken, Tunnel und Pässe.

Vignetten gibt es unter anderem in Österreich analog als Klebeversion oder digital.

Was kostet die Maut?

Vignetten gibt es als Tages-, Monats- oder Jahresvignette. Letztetre kostet beispielsweise in der Schweiz aktuell 44 Euro (hier muss man aber auf den Wechselkurs des Franken achten), in Österreich 96,40 Euro.

Verstöße sind teuer: Wer sich nicht an die Regeln hält, zahlt zwischen 80 (Rumänien) und maximal 800 Euro (Slowenien)-.

Ausführliche Angaben zu den Mautregeln in Europa findet man unter www.adac.de/reise-freizeit/ratgeber/reisetipps/maut-europa/

Andreas Bauer

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