Die Düsseldorfer ‚Flussgeschichten‘ setzen sich fort

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Die Düsseldorfer ‚Flussgeschichten‘ setzen sich fort

Die Stadt Düsseldorf wird auch in Zukunft von den Flussgeschichten geprägt sein. Die beliebte Veranstaltungsreihe, die seit Jahren die Rheinpromenade in eine lebendige Bühne verwandelt, wird fortgesetzt. Die Düsseldorfer Flussgeschichten haben sich längst zu einem festen Bestandteil der städtischen Kultur entwickelt und ziehen Jahr für Jahr Tausende von Besuchern an. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Musik, Theater, Tanz und Kunst haben die Flussgeschichten die Stadt am Rhein bereichert und eine neue Dimension der städtischen Kultur geschaffen.

Flussgeschichten setzen sich fort: Spirituelle Spaziergänge und kulinarische Überraschungen an der Düsseldorfer Rheinpromenade

Beim ökumenischen Pilgerweg entlang des Rheins: „Flussgeschichten 2.0“ stehen auch in diesem Sommer wieder spirituelle Spaziergänge und kulinarische Überraschungen auf dem Programm. Der Pilgerweg beginnt jeweils um 18 Uhr an der Haltestelle Opladener Straße in Wersten.

Biblische Geschichten, persönliche Gedanken und interessante Strecken, all das kombinieren die Touren, die diesmal im Düsseldorfer Süden stattfinden. „Man erlebt die eigene Stadt aus einer neuen Perspektive und kann sich mit anderen Pilgernden austauschen“, sagt Pfarrer Kay Faller von der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Süd.

Lustig, manchmal nachdenklich und inspirierend, so empfinden Teilnehmer das Angebot. „Jeder zieht das auch so ein bisschen in sein Leben hinein“, sagt Bettina Winkel von der Katholischen Seelsorgeeinheit Düsseldorfer Rheinbogen.

Wir integrieren auch die kulturellen Orte und die Historie der Stadt, wo wir langgehen, sagt Kay Faller.

Die Touren im Überblick

Die Touren im Überblick

Los geht es am Freitag, 12. Juli: Der erste Abschnitt führt von Wersten nach Himmelgeist über den Brückerbach. Unter dem Motto „Steine statt nasse Füße“ erwartet die Teilnehmer eine Strecke von etwa 4,2 Kilometern. Treffpunkt ist um 18 Uhr an der Haltestelle Opladener Straße. Der Abend endet mit einem Picknick am Rhein und einem Besuch in der St.-Nikolaus-Kirche in Himmelgeist.

Am Freitag, 19. Juli, heißt das Thema „Ernte des Lebens“. Die Tour führt durch die „Jücht“. Nach einem Spaziergang von etwa 6,2 Kilometern endet der Abend in der Taizé-Andacht in der Kirche St. Hubertus in Itter. Treffpunkt ist um 18 Uhr an der Haltestelle Opladener Straße oder um 18:30 Uhr an der Haltestelle Alt Himmelgeist. Beim Abschluss in St. Hubertus gibt es Brot, Wein und Käse. Für Fahrradfahrer besteht die Möglichkeit, die Strecke schiebend zu bewältigen.

Tour drei am Freitag, 26. Juli, geht unter dem Motto „bei Königs“ von der Haltestelle Steinkribbenstraße entlang des Rheins zum Schloss Bernath. Die etwa vier Kilometer lange Strecke endet mit einer kurzen Führung durch die Schlossgärten. Treffpunkt ist um 18 Uhr an der Haltestelle Opladener Straße oder um 18:20 Uhr an der Steinkribbenstraße. Der Abend klingt bei Eis oder Königskuchen aus.

Am Freitag, 2. August, steht die letzte Tour unter dem Thema „Auf der Suche nach dem Besten der Stadt“ oder „Stadt, in der nichts bleibt“. Die Strecke führt von Benrath über Urdenbach nach Garath, mit Stationen in der Urdenbacher Dorfkirche, der Bonhoeffer-Kirche und/oder St. Matthäus in Garath. Die Strecke beträgt etwa sechs Kilometer. Treffpunkt ist um 18 Uhr an der Haltestelle Opladener Straße oder um 18:25 Uhr an der Haltestelle Urdenbacher Allee. Der Abend endet mit einem Austausch und einem kleinen Imbiss.

Für Rückfragen und zur Aufnahme in die WhatsApp-Gruppe steht Kay Faller unter [email protected] gerne zur Verfügung. Interessierte werden gebeten, ihre Fahrkarte (wenn vorhanden) und ein Getränk mitzubringen.

Hans Schäfer

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