Die Sicht der IG Metall auf die Lage der Niederberger Beschäftigten

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Die Sicht der IG Metall auf die Lage der Niederberger Beschäftigten

Die IG Metall, eine der größten und einflussreichsten Gewerkschaften Deutschlands, hat ihre Sicht auf die aktuelle Lage der Beschäftigten in Niederberg vorgestellt. Die Gewerkschaft kritisiert die prekären Arbeitsbedingungen und die ungenügende Bezahlung der Arbeitnehmer in der Region. Laut der IG Metall müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, um die Arbeitsplatzsicherheit und die Lebensqualität der Beschäftigten zu verbessern. Die Gewerkschaft fordert eine angemessene Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen für die Arbeitnehmer in Niederberg. Im Folgenden werden wir die Forderungen der IG Metall näher betrachten und die möglichen Konsequenzen für die Region analysieren.

IG Metall: Situation der Niederberger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Herausforderung

Die Lage ist ernst: Die Flaute im Wohnbau nach Lagerabbau bei Händlern und Verarbeitern hat auch die deutsche Schloss- und Beschlagindustrie erreicht. Nach neun Jahren Wachstum beim Produktionswert sind seit dem vierten Quartal 2022 Rückgänge zu verzeichnen, die auch dieses Jahr anhalten dürften. Eine Trendumkehr zeichne sich noch nicht ab.

Forderungen der IG Metall: Sichere Zukunft für Beschäftigte in der Niederberger Metallindustrie

Forderungen der IG Metall: Sichere Zukunft für Beschäftigte in der Niederberger Metallindustrie

Die 15.000 Beschäftigten der Niederberger Metallindustrie stehen vor einer wichtigen Tarifverhandlung. Die IG Metall Velbert fordert eine monatliche Dauerausgleich und eine Anerkennung des Einsatzes der Beschäftigten. Die Beschäftigten spüren immer noch die Folgen der Inflationsjahre in ihrem Geldbeutel. Die Einmalzahlungen der Arbeitgeber vom letzten Tarifabschluss hat die Inflation aufgefressen, so der Geschäftsführer der IG Metall Velbert, Hakan Civelek.

Die IG Metall betont, dass eine stärkere Binnennachfrage die Konjunktur stützen würde. Darüber hinaus legt die Gewerkschaft einen besonderen Fokus auf die unteren Entgeltgruppen und auf die Auszubildenden. Die Ausbildungsvergütungen sollen um 170 Euro überproportional angehoben werden.

Viele Auszubildende können von ihrer Vergütung nicht leben. Der überproportionale Anstieg der Auszubildendenvergütung würde dazu führen, dass die Unternehmen einen motivierten und mobilen Nachwuchs bekämen. Die Auszubildenden könnten sich vollends auf die Ausbildung konzentrieren und müssten nicht nebenbei jobben, so wie es heute jeder dritte Azubi macht, so Civelek.

Weiterhin fordert die IG Metall eine soziale Komponente für die Beschäftigten in den unteren Entgeltgruppen. Sie sind von der Inflation besonders belastet, weil sie einen höheren Anteil ihres Einkommens für Miete, Lebensmittel und Mobilität ausgeben müssen.

Andreas Bauer

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