In der Stadt Dinslaken ereignete sich am vergangenen Wochenende ein dramatischer Vorfall, der die Anwohner aufschreckte. Ein Hund geriet zwischen zwei Garagen eingeschlossen und befand sich in einer lebensgefährlichen Situation. Die Eigentümer des Hauses alarmierten sofort die Feuerwehr, die schnellstmöglich zum Einsatzort ausrückte. Die Retter mussten unter Hochdruck arbeiten, um den Hund zu befreien. Nach einer aufwendigen Rettungsaktion konnte der Hund schließlich gerettet werden. Die Feuerwehr zeigte einmal mehr ihr Können und rettete das Leben des Tiers. Im Folgenden berichten wir über die dramatischen Ereignisse, die sich in Dinslaken abspielten.
Feuerwehr rettet Hund, der in Dinslaken-Fuge fest saß
Am Samstag gegen 17 Uhr wurde die Feuerwehr in die Selmastraße in Dinslaken gerufen, um einen eingeschlossenen Hund zu retten. Der Hund war in einer Fuge zwischen zwei Garagen eingeklemmt und konnte nicht mehr frei bewegt werden.
Versuche, den Hund per Hand mit entsprechendem Werkzeug aus der Fuge zu befreien, blieben erfolglos. Deshalb entschied sich die Besatzung dazu, eine Zugangsöffnung in der Stahlbetonwand zu schaffen.
Nachdem das notwendige Gerät herbeigeschafft war, gelang es schließlich, den Hund aus der Fuge zu befreien und ihn gesund an die besorgte Besitzerin zu übergeben.
Im Einsatz waren die Einheiten Hauptwache und Stadtmitte. Die Feuerwehrleute zeigten großes Geschick und Engagement, um das Leben des Hundes zu retten.
Dieser Einsatz zeigt einmal mehr, dass die Feuerwehr in Dinslaken nicht nur bei Bränden und anderen Notfällen hilft, sondern auch bei Tierrettungen und anderen Einsätzen, die das Leben von Tieren retten.
Die Besitzerin des Hundes war überglücklich, dass ihr geliebtes Haustier wieder gerettet wurde und bedankte sich herzlich bei den Feuerwehrleuten für ihre Hilfe.
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