Duisburg: Neue Reihenhäuser der Gebag in Rheinhausen - so sehen sie aus

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Neues Wohnprojekt in Rheinhausen: 36 Wohnungen und 8 Reihenhäuser entstehen

Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gebag hat am Donnerstag offiziell den Spatenstich für ein neues Wohnprojekt in Rheinhausen gesetzt. Auf einem 6.700 Quadratmeter großen Grundstück an der Straße In den Peschen entstehen 36 Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus und acht Reihenhäuser.

Oberbürgermeister Sören Link erklärte bei der Feier: Wir schaffen hier attraktiven und zugleich bezahlbaren Wohnraum, damit die Duisburgerinnen und Duisburger gut und gerne in ihrer Stadt wohnen können. Der Spatenstich zum Projektstart in Rheinhausen ist dafür ein wichtiger Schritt.

Wohnungen für große Familien

Wohnungen für große Familien

Die Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen im Mehrfamilienhaus verfügen über eine Wohnfläche zwischen 44 und 95 Quadratmetern, die Reihenhäuser bieten 139 Quadratmeter Wohnfläche mit sechs Zimmern. Gebag-Chef Bernd Wortmeyer freut sich, dass durch das Projekt auch wieder Wohnraum für große Familien zur Verfügung gestellt werden kann.

Umweltfreundliche Bauweise

Umweltfreundliche Bauweise

Die Neubauten werden als Effizienzhaus 40 errichtet und umweltfreundlich mit Fernwärme geheizt. Das Projekt punktet auch mit begrünten Dächern für ein verbessertes Mikroklima im Quartier. Zudem wird alles für die Installation einer Photovoltaikanlage vorbereitet.

Barrierearmes Wohnen

Barrierearmes Wohnen

Das voll unterkellerte drei- beziehungsweise viergeschossige Mehrfamilienhaus wird barrierearm über einen Aufzug erschlossen. Die Planung für die Neubauten stammt vom Duisburger Architekturbüro Ropertz und Partner. Die Gebag investiert eigenen Angaben zufolge rund 14,5 Millionen Euro. Mit einer Fertigstellung rechnet die kommunale Wohnungsbaugesellschaft Ende 2026.

Öffentlich geförderte Wohnungen

Alle Wohnungen sowie die Reihenhäuser sind öffentlich gefördert, das heißt zur Anmietung benötigt man einen Wohnberechtigungsschein. Die Kaltmiete beträgt 6,15 Euro pro Quadratmeter – zuzüglich Betriebskosten. Wer sich für eine der Wohneinheiten interessiert, kann sich bei der Gebag melden.

Jürgen Schneider

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