Düsseldorf: Albanischer Drogenhändler mit 30 Gramm Kokain verhaftet

Düsseldorf: Albanischer Drogenhändler mit 30 Gramm Kokain verhaftet

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf ist ein albanischer Drogenhändler von der Polizei festgenommen worden. Der 35-jährige Mann hatte bei seiner Verhaftung 30 Gramm Kokain bei sich. Die Beamten hatten den Verdächtigen bereits länger observiert, bevor sie ihn schließlich festnahmen. Die Ermittlungen hatten ergeben, dass der Albaner als Drogenhändler tätig war und die illegalen Substanzen in der Stadt vertrieb. Die Polizei begrüßt die erfolgreiche Aktion als wichtigen Schritt im Kampf gegen den Drogenhandel in der Region.

Düsseldorfer Hauptbahnhof: Albanischer Drogenhändler mit 30 Gramm Kokain festgenommen

Die Polizei Düsseldorf meldet einen bedeutenden Erfolg im Kampf gegen den Drogenhandel. Am Dienstagnachmittag wurde ein 26-jähriger Albaner am Düsseldorfer Hauptbahnhof mit fast 30 Gramm Kokain festgenommen.

Ein Päckchen Koks mit hohem Straßenwert wurde bei dem Tatverdächtigen gefunden, das einen Straßenwert von mehreren tausend Euro haben soll. Die Polizisten auf Streife fielen am Dienstag gegen 17 Uhr ein Ford Fiesta auf, dessen Fahrer rund um den Hauptbahnhof immer wieder Plätze anfuhr, die für Drogenhandel bekannt sind.

„Augenscheinlich schien der Fahrer gezielt Ausschau zu halten“, heißt es von der Polizei. Daher entschlossen sich die Beamten des Einsatztrupps Prios für eine Überprüfung. Die Abkürzung steht für Präsenz und Intervention an offenen Szenen und Brennpunkten.

Bei der Überprüfung fanden die Beamten bei dem Albaner ein Päckchen Kokain. Der Tatverdächtige, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, gab an, gegenwärtig bei einer Freundin zu wohnen. Mit einer richterlichen Anordnung durchsuchten daraufhin die Wohnung der Freundin in Flingern Nord, nahe des Hellwegs.

Auch der Ford Fiesta des 26-Jährigen wurde mit Hilfe eines Drogenspürhundes durchsucht. Hierbei konnten keine weiteren Betäubungsmittel aufgefunden werden, allerdings zwei als gestohlen gemeldete Fahrräder im Keller.

Da der Albaner neben dem Kokain auch Bargeld in einer „dealertypischen Stückelung“ mitführte, besteht laut Polizei der hinreichende Verdacht des illegalen Handels von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge.

Der Tatverdächtige wurde zunächst festgenommen, dann aber wieder freigelassen – weil keine Fluchtgefahr besteht. Gemäß Betäubungsmittelgesetz droht dem Mann eine Gefängnisstrafe von einem Jahr oder mehr.