Düsseldorf: Alexander Fils ist ständiger Gast bei Olympia

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Düsseldorf: Alexander Fils ist ständiger Gast bei Olympia

Die Olympia in Düsseldorf hat einen prominenten ständigen Gast begrüßt: Alexander Fils, ein bekannter Name in der deutschen Sportwelt. Der ehemalige Olympia-Sieger und Weltmeister im Schwimmen wird künftig regelmäßig bei den Olympia-Veranstaltungen in Düsseldorf anzutreffen sein. Die Organisatoren der Olympia haben sich mit Freude über die Entscheidung von Alexander Fils geäußert, der damit seine langjährige Verbindung zu der Stadt Düsseldorf und der Olympia noch enger knüpft. Wir freuen uns auf die kommenden Ereignisse mit unserem neuen ständigen Gast!

Alexander Fils bereist Paris: Politiker freut sich auf Olympia-Erlebnisse

Der Koffer ist gepackt, am Freitagmorgen geht's los in Richtung Paris. Der Eurostar fährt ab Aachen, anders geht es derzeit nicht. Alexander Fils, CDU-Ratsherr, fährt zu den Olympischen Spielen in der französischen Hauptstadt und das Strahlen bekommt er kaum mehr aus dem Gesicht, wenn er an die Tage bis zum 11. August denkt.

Der Düsseldorfer und seine Frau bleiben vom ersten bis zum letzten Tag bei dem Großereignis, das Paar hat Tickets für viele Wettkämpfe. Er ist sicher: „Das werden die attraktivsten Olympischen Spiele in der Geschichte.“

Düsseldorfer Alexander Fils: Eine große Liebe zu Paris und den Olympischen Spielen

Düsseldorfer Alexander Fils: Eine große Liebe zu Paris und den Olympischen Spielen

Paris ist eine Stadt mit vielen weltberühmten Gebäuden aus der Zeit um 1900, gleichzeitig hat der Städtebau des Baron Haussmann der Metropole große Boulevards, Parks und Plätze und damit viel Raum, Blickachsen und Möglichkeiten der Inszenierung beschert. Diese nutzen die Olympia-Macher und dies wahrzunehmen zu können, macht für den Vorsitzenden des Planungsausschusses den besonderen Reiz aus.

Fünfkampf und Reiterspiele im Schlosspark von Versailles, Breakdance und Skateboard an der Place de la Concorde“, schwärmt Fils. Besonders sei schon die Eröffnungsfeier am Freitag, die auf der Seine und nicht in einem Stadion stattfinde. Fils konnte dafür vergleichsweise günstige Tickets ergattern. „Vor drei Wochen gab es die Möglichkeit, Stehplatz-Tickets für 90 Euro zu kaufen. Das haben wir gemacht.“

Alexander Fils kennt die Stadt gut und hat ein Stammhotel in der Nähe des Eiffelturms. Gebucht hat er schon vor einem Jahr, was weitsichtig war, denn es gibt dort nur sechs Zimmer über einem Bistro. Die Wirtin sagte dem Düsseldorfer gleich, dass es wegen Olympia einen Aufschlag gebe. Statt 120 Euro pro Nacht sind es nun 20 Euro mehr, was sicherlich verkraftbar ist.

Ein Investment bedeuten eher die bereits vielfach kritisierten teuren Tickets. Er gebe einen „ordentlichen vierstelligen Betrag aus“, sagt Fils, wobei die Finaltickets für die Leichtathletik mit fast 700 Euro am teuersten sind.

Der Düsseldorfer hat seit Atlanta 1996 alle Sommerspiele besucht, war unter anderem in Sydney, Peking und London dabei, einmal reiste er auch zu Winterspielen – nach Turin. Fils ist ein Fan der Idee, die Spiele an Rhein und Ruhr zu holen, sei es nun 2036 oder 2040. Er hält eine gemeinsame Bewerbung mit Berlin für aussichtsreich, da dort idealerweise die Leichtathletik-Wettkämpfe und das Turmspringen veranstaltet werden könnten. Für die Segelregatten stünde Kiel bereit, Rhein-Ruhr könne ansonsten schon heute alles Übrige ermöglichen.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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