Düsseldorf: Die CDU lehnt den autofreien Japan-Tag eindeutig ab (Esta traducción es literal y mantiene el mismo significado que el título original.)

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Düsseldorf: Die CDU lehnt den autofreien Japan-Tag eindeutig ab

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf hat sich die CDU klar gegen den autofreien Japan-Tag ausgesprochen. Die Stadtverwaltung hatte ursprünglich geplant, am 22. September einen autofreien Tag durchzuführen, um die Bevölkerung für umweltfreundliche Verkehrsmittel zu sensibilisieren. Doch die CDU-Fraktion im Stadtrat hat sich gegen diese Initiative gestellt und eindeutig abgelehnt. Damit setzt sich die CDU gegen den Willen der Stadtverwaltung und vieler Bürger durch, die sich für eine umweltfreundlichere Stadtentwicklung einsetzen.

CDU lehnt autofreien Japan-Tag in Düsseldorf ab

Die CDU hat sich klar gegen einen autofreien Japan-Tag in Düsseldorf ausgesprochen. Der Fraktionsvize des Kooperationspartners, Andreas Hartnigk, kritisierte den Vorschlag der Grünen als abwegig und warnte vor einem herben Attraktivitätsverlust des Festivals.

Die Grünen hatten argumentiert, dass eine räumliche Ausweitung des Festes auf die Heinrich-Heine-Allee und Königsallee sinnvoll sein könnte, da es am Rheinufer allein sehr voll wird. Zudem passe ein autofreier Tag gerade zu einer Großveranstaltung, da so die Vorteile erlebbar würden.

Wirtschaftliche Nachteile für Gastronomen und Einzelhändler befürchtet

Wirtschaftliche Nachteile für Gastronomen und Einzelhändler befürchtet

Die CDU erwartet jedoch große wirtschaftliche Nachteile für Gastronomen und Einzelhändler, da vielen Kunden die Zufahrt in die Parkhäuser versperrt wäre. Hartnigk führte zudem aus, dass die Sperrung der Heinrich-Heine-Allee zu einem erheblichen Sicherheitsproblem führen würde, da sie als zentrale Achse ein lebenswichtiger Flucht-, Rettungs- und Polizeiweg sei.

Zudem seien die Altstadt und der Standort des Japan-Tags bislang sowieso autofrei, betonte die CDU. Die Partei sieht auch keine Vorteile in einer Ausweitung der Veranstaltungsfläche. Mehr Angebot und mehr Aufwand seien auch mit mehr Kosten für die Veranstalterin D.Live verbunden.

Keine politische Bevormundung

Keine politische Bevormundung

„Wir als CDU wollen dieses Größenwachstum nicht einfach verordnen: Wenn überhaupt, soll sich der Japan-Tag aus sich selbst heraus weiterentwickeln können – ohne politische Bevormundung“, so Hartnigk.

Die CDU lehnt auch einen zweiten Veranstaltungstag ab, den die Grünen in die Diskussion eingebracht hatten. Möglicherweise würde der Feuerwerkstag bevorzugt, die Mehrkosten für die Verlängerung blieben bei der Stadttochter als Veranstalterin hängen.

Die Entscheidung über den autofreien Japan-Tag wird am 19. September im Rat fallen. Mit den Stimmen von SPD, Linken und Partei-Klima wäre zum Beispiel eine Mehrheit gegeben.

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Hans Schäfer

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